Moin Maja,


Der "Ariernachweis"anderer Art-oder die letzten Wehen des Kolonismus-Tint

Hiermit bekenne ich öffentlich-das ich nordafrikanische Wurzeln habe - manchmal sogar mehr wie mir lieb ist

.Eigentlich wollte ich überhaupt nicht darauf eingehen -aber das würde ich mir dann selber als Feigheit auslegen.Ich persönlich finde es schon etwas mehr wie befremdlich das eine Deutsche ,die ich überhaupt nicht kenne -wie obige Peron sozusagen einen etwas anderern "Ariernachweis "fordet.Fast wäre ich gewillt der Person die wegen mir
Magenschmerzen bekommt Eifersucht zu unterlegen-oder latenten Rassimus ,kennen sie doch ihre eigene deutsche Geschichte nicht,die mit Nordafrika eng verbunden ist.
Meine Ururgrossmutter (rheinländisch) lernte um die Jahre 1869 in Lothringen einen maroccanischen Mann kennen .Sie bekam ein Kind meinen Urgrossvater.Mein maroccanischer Ururgrossvater fiel im deutsch-französischen Krieg.Der Junge mein Urgrossvater durfte sich dann die Pamphlete der Weimarer Republik anhören-er war ein Rheinlandbastard
Mein Grossvater nun -so nichts halbes und ganzes für die Deutschen -musste in den ersten Kriegstagen des 2wk direkt einziehen ,obwohl er schon über dem Alterslimit war (Kinder hatte ,eine Firma )Seine Herkunft stand ihm im Wege.Dabei hatte er noch Glück -das die Nazis ihn nicht zwangsterilisierten .Er fiel als Kanonenfutter auf dem Rückzug der Wehrmacht in Smolenska.
Meine Mutter wiederrum -wollte ein Ebenbild ihres in den Feldern von F gefallen Urgrossvaters und lernte in Metz meinen Vater -einen Kabylen kennen -dessen Verwandschaft- geht man zurück aus sämtlichen Stämmen Marokkos besteht.Soll ich die Briefe oder Papiere online stellen???In Metz war ein maroccanisch-algerisches Regiment stationiert -sowie in der gesamten Gegend -von Trier -bis Bitburg usw.Das wiederum hat auch mit dem Kolonismus zutun und man sollte das Wort eben nicht in den Mund nehmen ,wenn man von Tuten und Blasen keine Ahnung hat -wohin der Franzose Menschen trieb -nur weil er ihr Land wollte.Mein Vater teilte dann das typische Schicksal bei einer späteren Säuberungsaktion unter Boumdiene.
Mein Nochmann ist Deutschrifi und sein Vater kam aus der Ecke von Nador und war einer der ersten Gastarbeiter in D.Seine Mutter war deutsch.
Diese Dinge habe ich noch nicht einmal ,ein einziges Mal bei meinen maroccanischen oder algerischen Freunden erlebt und schon gar nicht bei den Thamzigen ,die ich von hier kenne.
Sie sagen für uns bist du eine von uns.

Meine Familie lebt in Paris,Kanada,Nador ,Tizi Quzo,Kabili und ein zukünftges Familienmitglied ganz unten in Egyt und im Rheinland.

Ilii ist Übersetzerin mit Dipl.-kann Zig_ Sprachen etwas arabopon zwar ,hat die Welt bereist und ist sowas wie meine geistige Schwester und ich sehe es absolut nicht gerne-wenn meine Schwestern von irgendwelchen Menschen öffentlich diffamiert werden ,ohne die Sachlage zu kennen.Ich dagegen bin viel gewöhnt von einigen deutschen Frauen - und in der Regel komme ich mit deutschen Hommes gut aus -aber irgendwann ist auch bei mir Schluss mit lustig.

Besagte Person sollte ihren Disput mit Lobozen klären und nicht an Illi oder mir ihren Frust ablassen .Was zuviel ist -ist zuviel .

Das sind die ersten und letzten privaten Infos -die ich in dieser Art preis gebe.Diejenigen die mich kennen wissen wie ich drauf bin -ich muss mich bei keinem mehr lieb Kind machen .Für die bin ich einer der ihren .Bis hierhin und nicht weiter-das ist privat mein allerletztes Wort dazu.

tschüss tint


bätsch!