Wenn man sich den Eingangskommentar von Eckhard ansieht, weiss man nun wirklich nicht mehr, worum es hier noch geht. Es lohnt sich wohl nicht, die ganzen Schimpfwoerter zu wiederholen, nur ist dabei offensichtlich, dass es gar nicht mehr um das eigentliche Thema geht. Ob es nun um Landwirtschaft oder um was-weiss-ich-noch geht, Fakt ist doch, dass viiiiele Marokkaner gluecklich waeren, eine Arbeit zu haben. Wenn es dann noch ein Arbeitgeber ist, der nicht nur an seine eigene Brieftasche denkt, sind sie noch gluecklicher. Was ist denn mit den einheimischen Arbeitgebern?? Villa hier, Villa da, grosses Auto hier, grosses Auto da, abends in den teuersten Restaurants, und am Monatsende? "Ah, Ahmed, guck', die Geschaefte laufen nicht, hier sind 500 DH fuer Dich." Wenn der Arme dann protestiert, ist er seine Arbeit los, und der """Chef""" hat am anderen Tag einen anderen Arbeiter. Es ist doch sch....egal, ob der Arbeitgeber Chinese, Chilene, oder was-weiss-ich fuer ein Landsmann ist, hier ist jeder happy, wenn er Arbeit hat und korrekt bezahlt wird.
Das Land ist doch einmalig, nur wenn man nichts macht, passiert auch nichts. Das Problem ist nur, dass immer die """Kleinen""" die armen Hunde sind.
Die haben keine Lobby, die koennen ueberhaupt nichts veraendern. Die wollen nur arbeiten, aber dafuer ihren gerechten Lohn bekommen. Jetzt bitte ich doch darum, dass nicht wieder ALLE auf mich einschlagen, um den ""gerechten"" Lohn zu definieren. Nur das Problem aus der Ferne zu kommentieren ist immer einfach, d'raufhauen ist auch immer einfach, wo bleiben denn mal Ideen, die sich verwirklichen lassen???