Nun ja, alles zusammen erscheint mir nicht sehr tragfähig.

Wenn die Vater-Tochter-Beziehung auch nur ansatzweise so ist, wie Du es dargestellt hast, dann wird der Vater zu seiner Tochter stehen.

Der Pferdefuß (für mich) ist aber, daß man mit Unberechenbarkeiten rechnen muß, wenn man der Realität in die Augen schaut.

Sei's wie sei, schlimmer kann's ja nicht werden, den Mut für ein Blutbad muß erst wer aufbringen. Kann aber nicht im Sinne Allah's sein - und schon alleine deshalb gleicht mir die an den Tag gelegte Strenge einer Theateraufführung.

"Stoß' die Tür auf, vor der du am allermeisten Angst hast, du wirst sehen, 'personne' (niemand) ist dahinter, da drinnen in diesem Raum."

Die kulturell/soziologische Doppel-Verstrickung macht es schwer, von der Ferne mehr abzugeben als (m)eine momentane Empfindung.

Denn letztlich tappt man da im Finstern.

Jedenfalls - alles Gute! AvP.