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Sie besitz ein erfolgreiche und produktive Art des Bewusstseins . Dieses Bewusstsein ist ihr vollreiches Eigentum , das ihre Lebens-dynamik ist . Sie setzt es – als künstliche , wissenschaftliche , wirtschaftliche , muslimische , jüdische, christliche , weibliche , männliche , dicke , schmale , große , kleine , schwarze , weiße ... und farbige Persönlichkeit - in jeder Gesellschaftsrolle um .

Im Gegensatz hängen die Intropunitive und Extrapunitive Persönlichkeiten in ihrem Narzissmus fest und sie beschäftigen sich mit sich selbst , in dem sie den Anderen als gefährlich und bedrohlich wahrnehmen . Ihre Existenzen sind von der Angst , Unruhe und Verfolgung erobert . Sie fühlen sich vernachlässigt , erniedrigt und bedroht . Also sie ziehen sich peu a peu zurück und bilden eine
Mauer . Dieser Abwehrmechanismus gegen die Außenwelt wird von mir hier nicht im Bezug auf Einzelnen , sondern auf Gemein-schaften als Gruppierungen , „ Kommunen “ oder als „ Sekten “ betrachtet .
Die erste ( Intropunitive ) introvertiert sich , kaschiert ihre Unzu-friedenheit und verbergt ihre brachiale Aggression in einer soge-nannten verdeckten Aggressionsform . Häufig wird der innere Druck am nächstbesten Objekt ausgelassen . bekannt ist bei familiären Szenen das zerschlagen des Geschirrs und Mobiliars . Die Sinnlosigkeit des Tuns wird dadurch offenbar , dass der Aggressive nach einem solchen Anfall selbst für die Zerstörung seines Eigentums aufzukommen hat und nach der augenblicklichen Entspannung meistens das Vorgefallene bedauert oder sogar bereut . Diese Art von Aggression habe ich mit „Intropunitive“ nicht gemeint , weil man sie unter einer anderen Gruppe der Aggression betrachten kann , nämlich die stellvertretende Aggression .
Die brachiale Aggression findet man aber gelegentlich und sehr eindeutig in der Phantasie . Sie manifestiert sich meisten symbolisch und selten tatsächlich , weil sie eher kaum leicht sichtbar und kaum konkret scheinbar ist .

Nehmen wir dafür dieses Beispiel :


Ein vierzehnjähriger Internatsschüler des Gymnasiums erhält von seinem Klassenlehrer eine Strafarbeit mit dem Thema „ Ich wollt´, ich wär ein Elefant “.
In solchen Aufsätzen ,die meist ein etwas spaßhaft klingendes Thema hatte , durfte der Junge über alles schreiben , auch über seinen Groll und das ist der Text :




Ich wollt , ich wär ein Elefant


<< Ich wollt`, ich wär ein Elefant , wie würd` ich jubeln laut ; denn da wären alle Ameisen gegen
mich , und meiner dicken Haut könnten ihre Bisse
nichts anhaben . Wenn sie einmal an meinem Rüssel
klettern , würde ich , weil es so kitzelt , in Wut
geraten und sie zerstampfen ...
Hierauf vor lauter Freude Bäume ausreißen und
freudig trompeten .
Darauf um ihren Brei herumtanzen und mir wünschen ,dass ich wieder ein Menschenkind werde . >>


Dieses Beispiel weist darauf hin , wie die verdeckte Aggression bei der Intropunitive Persönlichkeit latent und manchmal gewünscht ist .


...Es geht weiter ...

Gruß