Liebe Gotteskinder!

Gott sei Dank, daß eure Mutter nicht so gedacht hat!

 Antwort auf:
... dann hoffentlich verkraften
Tötung eines Menschenlebens ist niemals verkraftbar, von niemanden. Es bedeutet lebenslange Schuld (mindestens unbewußt). Dieses Schuldbewußtsein, selbst wenn es betäubt und/oder verleugnet wird, treibt den Menschen in die körperliche Krankheit.

Ein Menschenkind braucht nicht "geformt" werden, braucht nicht "gestärkt" werden, es hat all' das in sich, es ist mit ALLEM ausgestattet. "Weggenommen" wird es dem Kind - ähnlich dem staatlichen Steuersystem. Erst wird "es" weggenommen, dann in Form von Beihilfen kleinweise zurückgegeben. Nun gut, das ist Geld bzw. Staat & Steuer.

Meiner Mutter vorzuwerfen, warum sie mich auf die Welt gebracht hat, ohne mir Muttermilch und Honig lebenslang am Rücken liegend) einflößen kann, der Staat "dagegen" war und ist, gegen meine Existenz? Ein gewogenes (Wiege) Kind fragt das? Ja, dann fehlt's ganz weit. Dann nehme ich auch meine Urgroßmutter noch in den kausalen Schuldzusammenhang, und sie ihrerseits ihre Urururgroßmutter - denn dann wären die ganzen Dilemma's erspart geblieben.

Das gibt nicht einmal Stoff für ein Affentheater. Ist diese Frage nach dem "warum" von einem Menschen gestellt? Wenn ja, dann habt ihr gute Arbeit geleistet "Islam" kann ich nur sagen.

Also, das finde ich schon stark schwach ... AvP.