Hallo Ulla,

 Antwort auf:
eine für (hoffentlich) alle Seiten friedliche Lösung und eine gemeinsame Zukunft gibt es in diesem Fall nur mit Hilfe der Gottes-Liebe.
Es ist ja auch prinzipiell so, wie Du es sagst...ABER hier geht es um den Fall "JT & Freundin" . Und in diesem Fall und nur von dem reden wir hier geht es um eine Muslima und einen Atheisten...sprich um Islam und Atheismus.
Und hier wiederhole ich gerne meine Aussage...Eine für (hoffentlich) alle Seiten friedliche Lösung und eine gemeinsame Zukunft gibt es in diesem Fall nur mit Hilfe des Islam . Und auch im Islam ist die Liebe Gottes allgegenwärtig. Er verkündet die reinste Form des Monotheismus. Gott ist der eine Gott
Es gibt halt Regeln und die sagen klar und deutlich: Eine muslimische Frau darf keinen Nichtmuslim heiraten. Die einzige Möglichkeit, daß die Ehe dennoch zustande kommt, ist die, daß der Nichtmuslim zum Islam konvertiert. Und so steht es im Koran in der Sure 2:201 Al Baqara.

Ich akzeptiere selbstverständlich Deine Aussage und sie ist auch im Prinzip vollkommen richtig, aber wir diskutieren hier über ein sog. "Fallbeispiel" ...

Lieben Gruß aus Köln

Anja Maria