@-amira: das beispiel england ist insofern interessant, dass dieses land eben schon sehr viel länger und traditionell verbindungen in die islamischen länder hat und viele muslims in england leben. england hat eben sehr viel früher über den "tellerrand" seiner insel geschaut. musste es auch. die insellage forderte geradezu die expansion (mit allen folgen für die von england besetzten regionen!) dadurch hat sich in england aber auch eine mentalität der weltoffenheit und toleranz entwickelt.

hier in deutschland sind wir ja erst spät mit dem islam in berührung gekommen, eigentlich erst mit dem tag, als türken als gastarbeiter hierher kamen. dadurch sticht den deutschen "das fremde" halt mehr ins auge als den holländern oder engländern.

eine persönliche anmerkung: ich mag die kopftücher bei muslimischen frauen nicht so gern. sie sehen damit oft bieder und sauertöpfisch aus. ganz anders zb.die perserinnen, deren kopfbekleidung oft von grosser eleganz ist.

Jocim