Hallo Khatarina,
nun weiss ich nicht, ob deine Fragen nur an Frauen oder an auch Männern addressiert hast.
Trotz allem, hier meine statments.
Die Angst, die man hier hat, ist zwiespaltig, auf einer Seite und ganz wichtig ist man hier nicht willkommen, egal wie du dich bemühst in diese Gesellschaft zu integrieren. Zweitens natürlich will man immer an seine Kultur halten und niemand will sich assimilieren lassen.
Nun zu Pkt 1, die Ausl. sind einfach nicht willkommen und werden immer als 2. 3. und 4-klassig behandelt, und die Marokanner, Türken, "Yoguslaven".. gehören halt zu der letzten Klasse und das erlebst man überall, ob du Arbeit suchst, ob du kulturell was unternimmst, ob du einfach in einem Cafe reingehst, oder einfach die U-Bahn nimmst. Nun wenn man solche Leute nicht als Eiheimischen anerkennt udn ihnen keine Perspektiven gibt, und die Möglichkeit langfristig zu planen, fühlen sich diese Menschen zw. zwei Ufern.
Ich rede von Erfharungen, ich kenne laute Beispiele, um hier einige zu nennen, ein Ausl. hat ein D-Pass, er wird von Polizei wohlgemekrt, nach seinen Pass gefragt, der junge Mann gibt ihm den D-Ausweis, und seinen Ausweis steht eine "komische" Ort als Geburtsort, dann fragt der Politzit wo diese Ort liegt!!! einfach zu hinterfragen, owher kommst du? denn er kappiert nicht, dass D auch anderes ausehene, als nur Blond, gross udn blaue AUgen haben.

Was geht ihm an, wo diese Ort liegt, der junge Mann hat sich ausgewiesen, Schluss. Und und...

Warum frage ich mich nicht anders, wie verhalten sich die Deutschen, die im Ausland leben, schau dir Südamerika an, die lassen sich nicht integrieren, sie leben in ihrem umgerahmten "Ghetto" und möglichst wenig Kontakt zu Einheimischen, auch sprachlich gibt es Probleme.

Oder unterliegen dies der Leitkultur???
Gruss
Hachim


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