danke marie und andere für euer lob...marie es ist ein wunder punkt der marokkaner das ehelichen der tochter mit einem nichtmarokkaner...das argument mit dem glauben ist nicht ganz richtig, es ist, ich sage es aus erfahrung eher ein kulturelles problem...es gibt viele marokkaner, die den islam nicht so streng ausleben, sie sind sehr westlich orientiert, hier würden viele eltern nichts einzuwenden haben wenn deren töchter so einen marokkaner heiraten würden, aber ein richtig zum islam konvertierter nichtmarokkaner hat zu kämpfen, weil er eben nicht marokkaner ist...
wie ich schon vorher erwähnt sind die marokkaner stehts darum bemüht den "guten ruf" der familie zu wahren...so ist die erste reaktion immer: " was werden die anderen über uns denken?" eigentlich tun die meisten marokkaner immer das was die anderen gerne sehen würden...
das wort beziehung gibt es garnicht in marokko...es gibt nur verlobung und heirat...
der erste muß auch gleich der richtige sein...es ist ein scheuklappenverhalten..., denn amors pfeil kennt keine grenzen...in marokko ist das alles realisierbar, aber in deutschland (oder anderswo )ist das halt eben etwas komplizierter, die täglichen unmittelbaren kontaktpersonen sind nicht immer marokkaner eher selten...
in meiner umgebung z.b. haben viele männliche verwandte ausländerinnen geheiratet...ich will nicht gerade sagen, daß man sie mit freudenschreie empfängt, aber sie werden akzeptiert, aber sollte sich eine frau wagen bloß den gedanken an eine bindung mit einem ausländer zu denken...dann prost mahlzeit...
wenn du eine/n marokkanerIn fragst wieso ein mann darf und eine frau nicht dann kommt folgende antwort:( bitte halt dich gut fest )
er ist halt eben ein M A N N...????!!!!
tja da fällt sogar mir manchmal nichts mehr ein....