Ich hatte den Gedankenansatz schon einmal in den Raum geworfen ( leider war das Posting dann aus unerfindlichen Gründen verschwunden) und tu es jetzt noch einmal:
so ganz langsam verstehe ich immer weniger, worum es hier eigentlich geht?
Recht zu haben?

Warum ist es Euch so wichtig, ob irgendwer irgendwen für einen Ungläubigen hält oder nicht?
Ich bin als mit einem Moslem verheiratete und aus der Kirche ausgetretene Pastorentochter vermutlich für manch einen direkte Anwärterin auf die Hölle, halte mich selbst jedoch trotzdem für gläubig.
Und versuche entsprechend zu leben ( was ich persönlich viel wichtiger finde, als irgendwelche Etikettierungen).
Es wird immer jemanden geben, der das anders sieht.
Und?

Nichts gegen Diskussionen, aber es ist doch nun wirklich offensichtlich, dass Ihr hier zu keiner Einigung kommen werdet.
Und da vermutlich kein Lebensglück davon abhängt, versteh ich wirklich nicht so ganz, warum man nicht einfach jeden nach seiner Fasson leben und glauben und ggf. auch irrglauben lassen kann ...?

Gruss,
Dagmar,
ungläubig glücklich


Probleme sind Lösungen in Arbeitskleidung