Erneuter Versuch das ganze Thema etwas von der rein emotionalen Schiene abzubringen; denn bei solch emotionalen Diskussionen können wie man sieht sehr leicht Äusserungen fallen, die als beleidigend und herabwertend gedeutet werden.

Also wenn ich dies alles möglichst emotionslos und rein rational betrachte komme ich zu einer spontanen PERSÖNLICHEN (ich will es keineswegs als allgemeingültig hinstellen)Schlussfolgerung:

Der Islam ist aus "politischer" Sicht einfach ziemlich genial durchdacht. Dass es in der Praxis durchweg üblich ist, dass eine Frau nicht konvertieren muss liegt vielleicht einfach daran, dass von ihr keine Gefahr ausgeht. d. h. evtl. Kinder würden ja automatisch die Religion des Vaters - also dem Islam angehören.
Soweit ich weiß wird die Religion nur vom männlichen Part weitergegeben (korrigiert mich falls ich da was falsches gehört habe). Folglicherweise würde aus einer Ehe mit einem christlichen usw. Mann ja nicht zwingend das Kind dem Islam angehören. Und der Fortbestand und die Ausbreitung des Islams könnte so nicht gesichert werden.
Was meint Ihr dazu?