Salam und Hallo zusammen ,

das folgende Gedicht ist relativ traurig. Es geht um die Stunde des Todes wie es von einem Muslim-Poet beschrieben wird.

Der Fremde ..

Der fremde, ist nicht der fremde in Syrien und Yemen
Der Fremde, ist der Fremde im Grab und Friedhof
Der Fremde hat Recht in der Ferne..
Auf Land und Unterkunft

Meine Reise ist lang und meine Versorgung (gute Taten) ist knapp
Meine Kraft wird schwächer und der Tod verlangt mich
Und ich habe Sünden die ich ignorierte
Allah weiss sie im geheimen so wie im öffentlichen

Wie milde Allah mit mir war
Als ich es mit meinen Missetaten übertriebe hatte
Die Stunden meines Lebens vergehen ohne Reue
Ohne Tränen ohne Angst und ohne Trauer ..

Ich bin derjenige der Türen abgeschlossen hat ..
Um meine Missetaten zu verstecken während Allah mir zusah
Schade für s Wegrutschen während meiner Sorglosigkeit
Schade für die gebliebe Reue die das Herz verbrennt
Lass mich über mich weinen
Lass mich den Rest meines Lebens mit Errinerung und Andacht verbringen

Als wäre ich gerade liegend auf dem Todesbett unter meiner Familie ..
Schnell riefen die den Arzt, um mich zu heilen
Doch diesmal, bezweifle ich dass mir helfen kann

Mein Leiden hat sich gesteigert, der Tod verlangt meine Seele
Von jedem Ader ohne Rücksicht und ohne Milde
Dann nahm er meine Seele raus, mein Speichel wurde bitter und bitter ..

Sie schlossen meine Augen zu und gingen alle fort
Dann beeilten sie sich mir das Totentuch zu kaufen ..
meine Liebsten standen auf und holten einen Bestatter
Sie sagten wir wollen einen tüchtigen fleissigen Bestatter

Der Mann kam und zog mich aus und nahm mir alle Kleider vom Leib
Dann legte er mich auf dem Holzbrett und goss dass wasser über mich ..
Er wusch mich dreimal und rief die Leute auf, den Totentuch zu bringen
Mit Klamotten ohne Ärmel haben die mich angezogen
Dann parfümierten sie mich

Und weg bin ich von diesseitigen Leben
Wie Schade dass meine Versorgung (gute Taten) fürs das Jenseits knapp ist ..
Dann trugen mich vier Männer über ihre Schulter ..
Und hinter Ihnen liefen die Leute traurig nach ..

Sie trugen mich zur nächsten Moschee
Und reihten sich hinter dem Imam, beteten und nahmen Abschied von mir ..
Ihr Gebet war ohne knien (Ruku) und ohne Sujud
In der Hoffnung dass mich Allah in seine Barmherzigkeit einschliesst
Sanft und ruhig liessen sie mich herunter in meinem Grab
Dann kam einer vor, der mein Platz richtete
Er nahm das Tuch von meinem Gesicht weg um mich kurz zu sichten ..
Dann floss eine Träne von seinem Auge auf mich herunter und ich ertrank darin ..
Er stand auf mit Respekt und Entschlossenheit ..
Und reihte die Bausteine auf mich dann verliess er mich ..

Er sagte lasst erde auf ihn herunter und profitiert von der Belohnung Allah s dafür ..
Aleine In der Grabfinsternis bin ich hier ..
Ohne Mutter ohne Bruder die mich vertrösten ..
Alleine verlassen .. Oh Schade für die zuwenig guten Taten im Leben ..

Dann bekam ich Angst vor dem was ich dann sah
Vom Anfang eines Blicks der mich erschütterte ..
Von Munkar und Nakir was soll ich denen erzählen ..
Davor bekam ich grosse Angst

Die setzten mich und fragten mich fleissig ..
Oh Allah, Ausser dir habe ich in diesem Moment niemand der mich retten kann..
Oh Allah, schenke mir deine Barmherzigkeit und Milde ..Du bist meine Hoffnung ..
Gewiss bin ich in dieser Stunde der Geisel meiner Missetaten im Leben ..

Meine Familie haben mein Geld unter sich geteilt
Doch die Last blieb auf meinem Rücken hängen ..
Meine Frau hat einen anderen Mann geheiratet
Und gab ihm das Geld und das Haus
Meine Kinder wurden Diener für sie
Und mein Geld wurde Helal (legal) für sie ohne was dafür zu zahlen ..

Lass dich von diesem Leben nicht irreführen
und guck was es mit den Völkern und Leuten gemacht hat
und guck wer das grösste Reichtum hatte,
ist er mit mehr als sein Totentuch und wenig Parfüm gegangen ?

Gib dich zufrieden mit dem was du in deinem Leben bekommst
Und pflanze gute Taten in deinem Leben
Dann kannst du gute Früchte im jenseits pflücken ..

..


wisdom is the lost property of a believer. Whenever he finds it, he takes it