"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist!" Einerseits.

Andererseits: Die Welt ist voller Wunder, allein die menschliche Existenz ist nix anderes als "Wunder". Daß ich (man) auf dieser Welt "Gast" bin, ist ein in Realtion nicht auszudrückendes "Wunder"!

Ein "1 : xxxxxxx (endlos) NICHT auszudrückendes, nicht (er)rechenbares Verhältnis".

Und 'Glaube' ist letztendlich 'Aberglaube' - denn es fehlt das 'Wissen'. Wissen ersetzt "glauben" bzw. "Glauben". "Wahrheit" existiert weit jenseits allen Wissens, denn es hat seit "immer & ewig" Gültigkeit und wird "immer & ewig" Gültigkeit haben.

Nur der "Zweifler" ist zum "glauben" (g/G)verurteilt. Der Zweifler sucht! Denn nur wer nicht findet, muß "suchen". Mit endlos vielen Hilfsmitteln sucht er, der Zweifler, sieht auch immer wieder Beweise, Beweise, die nur eines nähren, nämlich seinen Zweifel. Weil seine Beweise von anderen Zweiflern erneut in Frage gestellt werden und der "andere" Zweifler seine eigenen Beweise verstanden wissen will! Hilflosigkeit, so weit das Auge reicht! "Mehr" ist das alles nicht!

Auch unter den "Zweiflern" herrscht eine beinharte Hirarchie und eine noch beinhärtere "Strategie". Und bitte nennt mir eine einzige "Strategie", die nicht gescheitert ist und nicht durch eine "andere" ersetzt worden ist. AvP.