Um nochmal auf das Thema "Gläubiger" zurückzukommen:
Ein Gläubiger ist jemand, der an die Existenz Gottes voll und ganz glaubt (jetzt mal ganz vereinfacht dargestellt). Der keinen Zweifel daran hegt, dass Gott immer gegenwärtig ist. Warum also sollte ein Mensch -der christlich gesehen sogar der SOHN Gottes- ist und sich dessen auch bewußt gewesen sein muss den Glauben an den Allergrößten verlieren im Moment des Todes. Und nicht nur, dass wohl niemand behaupten will, er wäre kein Gläubiger, hinzu kommt ja noch, dass er zweifelsohne kein "normaler" Gläubiger war sonder "zumindest" auch prophetische Eigenschaften besaß. Er hatte also mehr Wissen und mehr Fähigkeiten von Gott bekommen, als ein "Normalsterblicher". Ausserdem hatte er ein starke Führungskraft die die Menschen auf eben diesen Weg Gottes zu leiten vermochte. Wie sollte also ein solcher Mann, der gläubiger war als wir alle es wahrscheinlich jemals werden können in seinen letzten Momenten an Gott zweifeln und somit zum Unglauben verfallen? Und das wäre damit doch ausgesagt,oder?

Wenn man so darüber nachdenkt klingt es für mich nicht nur zweifelhaft sondern sogar ziemlich beleidigend für einen so hochgeschätzten Menschen.....
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