Hallo Almira,
vorweg schon mal, ich habe die Erfahrung gemacht,dass es wenig Sinn macht mit Menschen zu diskutieren, die die gleiche Einstellung zur Religion haben wie du.
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Welche religiösen Pflichten hat die heutige christliche Frau bzw. welche nimmt sie überhaupt wahr? Und wieviel Zeit investiert sie darin pro Tag?
Diese Frage solltest du einer Christin stellen.
Meine Gegenfrage, wie verhält es sich mit der heutige musl. Frau - gehe bitte hier nicht von dir aus.

 Antwort auf:
Bei den Paaren, die ich kenne spielt die Erziehung der Väter sehrwohl eine Rolle, v.a. dann wenn der Papa praktizierend ist und die Mama Nichtmuslima ist und er Wert darauf legt, dass das Kind den Islam kennt. Das klappt sehr gut v.a. aber auch, weil die Mutter keine Vorurteile gegenüber dem Islam hat und den Glauben respektiert. Es gibt auch andere Fälle und da klappt es leider nicht. Ein Fall: der Muslim der vorher ein eher flippiger Typ war und jeden Spass mitgemacht hat wird auf einmal religiös. Er ist zwar immer noch gut drauf, nur macht er nicht mehr jeden Spass mit. Du kannst dir vorstellen, was dann noch übrig bleibt, wenn die beiden Spassvögel aus Spass geheiratet haben und die Sache auf einmal ernst wird.
Dazu kann ich nur sagen, man sieht nur das was man sehen will!

 Antwort auf:
Ausserdem wo bitte bleibt die Gleichwertigkeit, enn man einer Frau nicht zutraut ihren Glauben an ihre Kinder weiter zugeben- irgendwie ist hier ein starke Widerspruch.
Was du auf das obige Zitat bezugs verstehe ich allerdings überhaupt nicht.

Gruss
RB

P.S.:
was ist daran so schlimm, wenn der Mann den Namen der Frau trägt- das machen du viele Frauen, ihren Namen ablegen und den des Mannes anzunehmen.
P.P.S.:
du kriegst aber doch mit was in der heutigen Welt so passiert!


Oft genug gibt es zwei Wahrheiten-
eine die uns gefällt und eine die uns verfolgt.
Art van Rheyn