Ich bin auch in Arif aufgewachsen und bekam natürlich viele derartige Geschichten mit und glaubte als Kind selber Djnunn gesehen zu haben!?

Nur muss man heute sagen, dass die meisten dieser spannenden und oft unterhaltsamen
Geschichten nichts weiter als marokkanische Fantastarei sind:wir nehmen die unerklärlte dunkle Sache wichtige als die erklärte helle Sache!So steht es auch mit dem Realen, Rationalen : sei's die Politik, die uns in unserem "so schönen Marokko?" nach Strisch und Faden verar....t, mit ihrer Heuchlei, die sie zu "unser nationalen Tugend" erklärt hat:wir müssen und dürfen nur glauben, noch mehr als an Gott, an den König, an die Myten, bösen Blicken, Djenns, Dogmas, kurz gesagt an alles irrationale, das die Entfaltung unseres Verstand, unseres Ratio verhindert! besonderes uns "Imazighren" haben "die grössten Djunns Marokkos aus Rabat aus" dieses Betäubende Gift der scharfen sinne verordnet, dass wir garnicht auf die Idee kämen, nach dem Sein, werden und so Geworden sein fragen, neudings verordnet man uns(Imazighren) das Gift des Nationalismus(Marokko du Schöne "Hässlichkeit")!!!. Und so dümplen wir ewig weiter dahin, und bilden uns in unserer "Betäubtheit" imagenäre Djenns ein, während wir die "bösartigen und realen Djunn" übersehen, weil wir ja mit dem schönen Gift "Marokko du Schöne" betäubt sind!!!


Zarathustra