"wenn du selbst die beschneidung möchtest, wird sich jeder arzt bereit erklären, dir die notwendigen "gutachten" zu geben und jede krankenversicherung in deutschland wird diesen - harmlosen - eingriff bezahlen."

Soviel schwachsinniges wie offenkundig unrichtiges (und damit unmögliches) Geschwafel auf einmal ist nur sehr schlecht zu ertragen!!!!

Um es glasklar zu sagen: Jeder Arzt, der beim Patienten eine Phimose (Vorhautverengung) attestiert, die überhaupt nicht vorhanden ist, der macht sich durch seine vorsätzliche Falschdiagnose zumindest des Krankenkassenbetruges schuldig und riskiert seine Krankenkassenzulassung (und obendrein u.U. sogar seine Appropation)!
Deshalb wird es sich jeder zugelassene Krankenkassenarzt nicht nur einmal überlegen, so eine Falschdiagnose zu attestieren, die als falsch zu entlarven ist, weil die Vorhaut in der Regel bei diesen (religiös motivierten) Patienten gar nicht verengt ist!!!
Ich weiß aber von (nur vereinzelten) Ärzten), die sich in der Vergangeheit z.B. aus religiösen Gründen diesem Risiko ausgesetzt haben sollen und es evtl. auch noch weiter so praktizieren (diese Angaben sind aber "ohne Gewähr")!