@Irifi
Das es zu Mangel an Harmonie kommt liegt es: an die Geschichtlichen Ereignissen, die sich in den Herzen der Imazighen überlagert hat. Dass Die Imazighen bzw. Irifien Gemeinsamkeiten mit den Arabern haben bestreitet keiner; aber es sind nur Gemeinsamkeiten, sie sind also nicht gleich. Was die Irifien dazu bewegt sich nicht mit den Araber zu vermählen ist ganz einfach, schau dir die Statistik der vermählten Imazighinnen und Araber, die Scheidungsrate nach 3 Jahren sehr Hoch. Der andere Grund den ich dafür auch verantwortlich mache ist das Aktzieptier, dass in solchen fällen zu gering vorkommt.
Ohne Kommentar
zumal
es gibt kaum jemand der rein Irifinou oder Schelh oder Soussi
wir sind schon sehr lange gemischt und verwandt.
alles andere ist engstirnigkeit/Rassismus Pur und ein kranker Versuch Trennungen zu sehen wo sie nicht sind.
Mein Vater ist Riffi meine Mutter arbia: verheiratet seit 50Jahren
Mein Onkels genauso
ich weiss von manchen Frauen aus dem Nador Gebiet dass sie für ihre Söhne nur eine Riffia nehmen, keine marokkanerin aus der Stadt , keine deutsche
Fazit man holt eine Braut vom Campo in Nador, sie darf die Putzfrau der FAmilie spielen, bis sie irgendwann abhaut ins Frauenhäus
das ist leider Alltag in Frankfurt. Man denkt dass wenn man in seinen Bekanten oder Familienkreis bleibt, entgeht man der Entfremdung, weit gefehlt.
viele Junge Männer leider denken so: eine Frau aus Rif, sie kocht ihn seine Marmita, bekomt ein Dutzend Kinder Stellt keine Fragen, wenn sie Muckt wird sie nach Haus geschickt(Pass abgenommen)er kann weiter nach Schöne freie Frauen aufschau halten, den jungen Mädels nachpfeifen, seine Mimouna bekommt eh nicht mit.
was ich weiss über mädels die aus Rif stammen, dass die meisten heiraten um den väterlichen druck zu entgehen, wenn sie merken aber dass der Mann das gleiche ist wie der Vater, ziehen sofort Konsequesen, deshalb die höchsten Scheidungen der marokkanischen MigrantenInnen hier in D.
in meiner Beratungsstelle habe ich die buntesten Geschichten gehört und miterlebt.
es gibt leider nichts zu ´beschönigen.