@elke
habe ich vergessen und will es nachreichen

 Antwort auf:

Ich sehe aber auch das Problem, das die Autorin Nikola Tietze anspricht, wenn sie sagt:

„Der Kabyle, der sich mit seiner Sprachgemeinschaft identifiziert, ist in der Gemeinschaftsvorstellung ein säkularer, emanzipierter und toleranter Mensch, während die arabophonen Einwanderer aus Nordafrika in den Traditionen des Islams verfangen und damit eben auch weniger und nicht in natürlicher Weise in die Französische Republik und ihre Werte integriert sind.“
Du solltest versuchen zu unterscheiden,
was persönlich von der Dame Tietze ist
und wenn sie versucht zu beschreiben,
was mazeghisten von sich selber behaupten,
welch selbstbild sie von sich haben.

wen du mir schon unterstellen willst,
das ich schwer von begriff sei ;\)


das mit der pdf raussuchen,
habe ich gerne gemacht

und das du glaubst das tietze eine nähe zu den mazighisten hätte, ein verständniss für sie hat kannst du mit mohand ausdiskutieren, den mein gefühl sagt mir, das mohand das nicht so sieht,
Tiezes soziologische analyse nicht so ganz teilt, wie du, anderes liest als du,
und deshalb wieder einmal kurz aus der versenkung aufgetaucht ist, da tietzes bericht ihn anscheind an einigen empfindlichen stellen gekitzelt hat und seine stellungnahme nicht mehr bisher war als ein kratz versuch, um dieses unangenheme jucken zu stillen ;\)

und die Begriffe Ideologie und Utopie, die er vorher nie mit dem mazighistentum, mit seinen äußerungen in verbindeung gebracht hat,
die ich ständig benutzt habe von anfang an,
kann man ja alles nachlesen,
jucken ihn schon irgendwie und fühlte sich genötigt sie zu definieren, richtig zu stellen, damit sie verträglicher werden \:\)

hätte er eigentlich gar nicht brauchen machen,
ich nehme mal an der begriff Utopie und Ideologie ist allen hier im Forum verständlich und bekannt.


ciao