@Gazelle

 Antwort auf:
Ist eine Frau "gefährlich", weil sie Missstände aufdeckt, weil sie ihre Erfahrungen mitteilt, weil sie sich durch ihre Meinungsäußerungen selbst in höchste Gefahr begibt, weil .... ???
Sie deckt zwar Mißstände auf aber verwechselt hier einfach grundlegende Dinge. Damit bedient sie dann wohl absichtlich Personen denen fremde Kulturen generell ein Dorn im Auge sind.

@Elvire
 Antwort auf:
Unbestritten ist wohl, dass Ayaan Hirsi Ali Antifaschistin aus schlimmer persönlicher Erfahrung mit dem alltäglichen Islam geworden ist.
Sie wurde Antifaschistin weil sie ... Erfahrung mit dem ... Islam geworden ist?
Ist der Islam faschistisch? Das ist mir neu.

Sie bedient mit ihrem Buch eher faschistische Kreise, die damit eine Rechtfertigung haben den Islam zu verteufeln.

 Antwort auf:
Soweit ich verstand, ist das Buch auch ein Teil ihrer Lebensgeschichte mit sehr persönlichen Passagen, die am eindrücklichsten sind; anrührende Stellen in dem Buch handeln von der Liebe zu ihrem Vater, dem Politiker Hirsi Magan.

Ayan Hirsi Ali schlug sich durch das Leben ... ihre Flucht, das Leben in einem Heim für Asylbewerber, das Lernen einer fremden Sprache. haben sie geprägt. Nicht zuletzt das Arbeiten in Abtreibungskliniken und Frauenhäusern als Dolmetscherin zeigten ihr, was im Namen von Ehre und in der Furcht vor Schande muslimischen Frauen angetan wird. Sie ist also "keine Blinde, die von Farben spricht".
Sie hat Brauchtum mit dem Islam verwechselt, in dem sie Dinge die durch Brauchtum in den jeweiligen Ländern entstanden sind, dem Islam zuordnet. Damit gibt sie dem Islam das falsche Bild. Ob es Absicht ist, das kann ich hier nicht sagen. Aber es scheint wohl so zu sein.


 Antwort auf:
"Sie verabscheut den Islam, auch wenn sie was anderes schreibt. Sie pauschalisiert."
Aber Karim, tust Du nicht auch mit obiger Aussage pauschalisieren ?
Lese doch wie sie über den Islam schreibt. Ihr ganzes streben ist gegen den Islam.

 Antwort auf:
im ursprünglichen Text heisst es:" Wissen Sie, manche Frauen lernen schon aus einem guten Gespräch. Andere ändern ihr Verhalten erst..........und manche verhalten sich wirklich neurotisch. Bei den letztern kann ein kleiner Klaps das letzte Mittel sein........"


Dein Kommentar dazu:
"Schlagen ist entwürdigend, doch wenn es wirklich keine Alternative gibt, muss es sein"-
Deine Antwort: "Mal ein anderes Beispiel man darf seine Kinder nicht schlagen"

Dein Argument verstehe ich nicht, tut mir leid.
Im obigen Absatz wird von Frauen resp. Ehefrauen gesprochen und nicht von unmündigen Kindern! Oder stellst Du die Frauen auf die Stufe der Kinder?
Elvire den Kommentar den du mir hier zuschiebst der stammt nicht von mir ("Schlagen ist entwürdigend, doch wenn es wirklich keine Alternative gibt, muss es sein").

Ich schrieb:


Mal ein anderes Beispiel man darf seine Kinder nicht schlagen.
Wenn ein Kind aber trotz aller Sanktionen die man als Eltern verhängt, immer weiter provoziert und eventuell sogar gewalt ausübt, warum sollte dann die Eltern nicht schlagen dürfen? Welche Alternative gibt es denn noch?


 Antwort auf:
Dein Argument verstehe ich nicht, tut mir leid.
Im obigen Absatz wird von Frauen resp. Ehefrauen gesprochen und nicht von unmündigen Kindern! Oder stellst Du die Frauen auf die Stufe der Kinder?

und weiter schreibst Du "Warum sollten dann die Eltern nicht schlagen dürfen? Welche Alternative gibt es denn noch?
Es geht nicht um unmündig oder mündig. Es geht um Menschen, egal ob Mann, Frau oder Kind.


 Antwort auf:
Ich persönlich verneine, dass Schlagen ein Mittel der Wahl zur Kindererziehung ist. Ein grosser, erwachsener Mensch erhebt die Hand gegen ein relativ kleines Menschenkind. [Wütend] Nein, wenn er das tut, ist es nur ein Zeichen seiner absoluten Hilfslosigkeit.
Ich gebe dir da recht aber ich meine das jedes Kind individuell für sich zu betrachten ist.
Wenn dein Sohn eine art Mehmet wäre, was würdest du tun?
Was würdest du bei einem Kind tun dass mit voller Absicht dieses ausnützt.
Wenn in der Therapie mit Kindern gespräche geführt werden und sich dabei heraus stellt dass das Kind mit vollen Bewußtsein Gewalt ausübt, dann wird es schwierig.
Ein Bekannte von mir (Sozialpädagogin) war immer für eine Erziehung ohne Gewalt. Eines Abends als ich zu besuch war, drehte das Kind (damals 16) völlig auf. Es schlug diese Bekannte vor meinen Augen. Diese erwiederte dieses dann in dem sie das Kind heftig schlug. Die Vorsetze der Gewaltlosigkeit waren damit zunichte gemacht.

Zum Thema Gewalt:
Ich erlebe immer wieder dass Eltern angeben z.B. "unser Kind hat sich verbrannt!".
Bei Überprüfung aller Sachverhalte kommt aber dann ein absichtliches verbrennen heraus.
Diese Gewalt die dort ausgeübt wird ist zerstörerisch für das Kind.
Wenn das Kind aber selbst Gewalt ausübt und dann auf Gegengewalt stößt, so sind die Auswirkungen anders.