Hi, ich danke euch für den netten Feedback.
übrigens ich habe noch eine Geschichte unter der gleichen Rubrick ist auch eine Geschichte veröffentlicht die heisst Nachtgestirn "Samar.."..
und hier folgt die nächste Geschichte..


Deine Sorgen meine Liebe...


Ich stand an diesem Abend auf, um das Lärm der ja sonst in der Umgebung nicht üblich war nachvollziehen zu können.
Ich schlief immer mit meinen Sachen, ohne große mühe begab ich mich nach draußen.
Es war Hell nicht dass irgend eine Straßenlampe geleuchtet hat, dort gab es keine, sondern Weil sehr viel Menschen teilweise barfuß diesen düsteren Ort besucht haben.
Eigentlich war ich nie Scharf drauf eine Hochzeit auf dem Land zu besuchen, der einzige Grund ist Jamila gewesen, diese Cousine die mich immer wieder mit ihren Augen verzauberte und doch immer wieder die Ferne von mir suchte. Ich wusste das Sie für mich irgendwas empfand oder verheimlichte aber stets war ich hinter ihr her um es heraus zu finden. „Die Hochzeit auf dem Land wird dir gefallen“ sagte mir meine Mutter, Vielleicht nur um sie begleiten zu können.
„Du hast ja langer keine Hochzeit erlebt, und das wäre eine Gelegenheit deine Familie mal zusammen zu erleben" erwiderte sie mit einen Flehenden Gesicht dass ich nicht nein sagen konnte.
Als wir ankamen war Jamila schon da, und hat die ländlichen Frauen geholfen sich für die Hochzeit zurecht zu machen, Sie hat alles dabei gehabt von make up bis zum falschen Schmuck den Sie über Jahre gesammelt hatte, sie hatte einen Gefühl dafür wie eine Frau auf sich aufmerksam machen könnte.
Der Bus hatte uns zuvor auf der Strasse gelassen und wir mussten den ungemütlichen Weg mit einer Eselskarre machen bis hoch zum Hügel wo schließlich das Geschehen stattfinden soll. Es war so schön die einzelnen Tanten beim Üblichen Gruß, der ja ausschließlich mit Umarmung und Küssen geht, zu riechen, jede hatte ihren Geruch für sich.
Ich ging dann in getrennte Richtung von meiner Mutter, als wir den Hoff betraten begann die zweite Prozedur der Umarmung diesmal aber Männer Geruch.
Ich blieb dort bis zum Abend wo die Zeit einfach ins Hochzeit rüber gewandert ist, und habe mich die ganze Zeit gefragt was über den Kopf meines Cousins der mir Jung erschien gerade geht.
Als er Abgeholt wurde um sein Frau im empfang zu nehmen hatte ich die Ehre gehabt ihm zu begleiten und das habe ich auch gern getan denn ich wusste das Jamila auf der andere Seite das Gleiche tat.
Der Rückweg vom Bach zum Hügel hoch habe ich ausgenutzt um Jamila's Schönheit beim Mondschein zu genießen.
Der Cousin sollte ungestört sein Pflicht am Haus im Bach zu ende bringen.
„Ich bringe Sie Um diese Hure..“
als ich das hörte riebe ich mir die Augen und es war mir wie allen anderen die aus dem Schlaf gerissen wurden klar, die Braut hatte ihre Unschuld vor der Hochzeit verloren.
Nach einer Nacht ohne Schlaf nahmen wir meine Mutter und ich den 6 Uhr Bus zurück nach Hause...





© Mo, 2000


© Mo/00