Ach daniel , du verwechselst Äpfel mit Birnen. es ging hier um die Aussprache des ch im arabischen die in der Lautschrift mit dem x umschrieben wird. vom Spanischen war hier nicht die Rede,. Dein genereller Gedankenfehler liegt woanders.
Du versuchst, die Aussprache einer fremden Sprache mit Hinweisen zu erklären, die nicht für Deutschland gelten. Zu Erklärung:
Für einen Franzosen werden die Wortendungen au, eau, eaux wie ein "o" ausgesprochen oder die Wortendungen er, et ee wie ein langes "e"

deutsche Worte werden in England oder Frankreich anders intoniert, aufgrund der dortigen Erfahrung mit der eigenen Sprache. Daher kommen dann auch die speziellen nationalen Akzente (Die übrigens in der Werbung missbraucht werden, ein baguette mit französischem Akzent angeboten versucht ein savoire vivre zu vermiiteln. oder ein Preishinweis auf so undsoviel Euro mit amerikanischer Aussprache des Wortes Euro wirkt fortschrittlicher.),
Ein Deutscher wird in Frankreich immmer als Deutsch-muttersprachlicher erkannt. Und ein Deutsch-muutersprachlicher nimmt im Laufe der Zeit die Aussprache der Buchstabenkombinationen des neuen Landes an (ibrügens in Abhängigkeit von seine, IQ)
In der Vermittlung der Berbersprache IN Marokko für nicht Berbersprachlichkundiger hat sich in der Tat die von Dir beschriebene Zahlenkombinationen der Intonisation als Unart entwickelt, als eine Bindeglied zwischen der Aussprache des arabischen und der Berbersprache, Das kann aber nur für Marokko gelten und nicht für einen anderen Sprachraum, in dem die Pronunciation des arabischen unbekannt.

Diese Form ist ein Art Chat-Alphabet. its not 4 ju ,

Hinzu kommen Unterschiede in der Aussprache des Arabische, und der Erklärung auf deutsch mit Vergleichen. . das "gim" das nach links offene liegende V mit dem punkt darunter, wird mit dem j von journal aussprachlich erklärt, das ist falsch., Richtig wäre ein dj, es heist nicht Jebbel sondern Djebbel/Berg,
Und in Ägypten wird ais dem Dj ein klares "g" , Gumhurija, gumruk, ja selbst die Stadt Djiza bei Al Quahira wird zu Giza die Frucht Mandjo zu Mango

Darum ist Dein Versuch daneben, die Berbersprache in der von Dir gewählten Form zu vermitteln.
Wie ich schon sagte, wären gängige Floskeln sinnvoller.

Zu dem, was Du z.b über die 5, chamsa sagst, so dürfte bei Dir in Marokko noch das Problem bestehen, dass dort kein HA Hocharabisch gesprochen wird, dass das a bei chamsa, 5, in ein e übergeht.
würdest Du aber arabisch sprechen und lesen können, Du würdest wissen, dass es im arabischen keine Vokalisation auf e gibt. die kasra ist eine Strichvokalisation als kurzes a über dem Buchstaben, die fatha als kures i unter dem Buchstaben /ähnlich dem kurzen i ohne punkt im türkischen) und ein kleines wauw als suqqun , als kurzes u unter dem Buchstaben.
es sind nur 3 Buchstaben für Chamsa; cha, mim, sin