Original geschrieben von: DanielCL


Es fällt dir wahrscheinlich schwer, weil du da eine etwas blauäugige Vorstellung von Gottes Barmherzigkeit und Nächstenliebe hast.
Die besteht nämlich nicht darin, jemandem nach dem Mund zu reden und ihm zu sagen und zu tun, was ihm gefällt und wonach ihm die Ohren jucken, sondern die Menschen von Fehlentscheidungen abzuhalten.


Wer wurde bitte vor welcher Fehlentscheidung durch einen Beitrag von ferbitz bewahrt? Und auch Warnungen und Kritik kann man freundlich oder wenigstens höflich vermitteln.

Da möchte mal jemand an einer Düne schnuppern und es wird ein Narrativ entwickelt, das geeignet ist, Menschen die Freude zu nehmen. Das ganze dann noch gewürzt mit Falschmeldungen wie der Entführungsgefahr an der algerischen Grenze. Sehr trollig. Und wenig sachkundig zu den aktuelle Möglichkeiten, in Marokko hunderte von Pistenkilometern niemanden zu treffen.

Nur zur Erinnerung: der TE wollte mal Dünen und Palmen gucken und nicht ohne Vorbereitung eine Ost-West-Querung der Sahara unternehmen.

Viele Grüße
Barbara


Niemandes Herr, niemandes Knecht - so ist es recht!