Studie der Kölner Polizei: Straffälligkeit bei nordafrikanischen Flüchtlingen
Antwort auf:
Bei den 521 in Köln registrierten Marokkanern liege die Quote bei 40 Prozent.


dazu: Asylbewerber und Kriminalität - Wie kriminelle Flüchtlinge die Verwaltung austricksen
Antwort auf:
So berichtet die Bundespolizei, dass seit dem Jahreswechsel fast nur noch Menschen aus Algerien, Marokko und Tunesien die Grenze überquerten, ähnliches legen wohl auch die Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nahe. Im Online-Verteilungssystem der Behörde seien Flüchtlinge aus Algerien und Marokko inzwischen die viert- und fünftgrößte Gruppe, so berichtete NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) am vergangenen Montag dem Düsseldorfer Landtag. Polizei und Verwaltung sehen diese Bewegung mit großer Sorge, da sich unter den Flüchtlingen aus diesen Ländern viele Kriminelle befinden.
Das liegt zum einen daran, dass sich die die Perspektive für nordafrikanische Flüchtlinge fundamental von den Aussichten aller anderen Flüchtlingsgruppen unterscheidet. So haben Marokkaner und Algerier anders als Syrer kaum Chancen auf Anerkennung, laut Jäger liegt die Quote der positiven Bescheide bei ungefähr zwei Prozent. Zugleich aber haben sie anders als die Balkanflüchtlinge, die zuvor zeitweise das System blockierten, auch kaum eine Rückkehrperspektive. Während für Menschen aus Albanien oder Kosovo die Reise nach Deutschland nur mit geringen Kosten verbunden ist, setzen Familien aus Algerien und Marokko oft ihr ganzes Familienkapital ein, um den Schlepper für ein einzelnes Familienmitglied zu bezahlen. Das aber setzt viele Geflüchtete aus diesen Ländern unter großen Druck, hier möglichst schnell an Geld zu kommen, was sich während des Asylverfahrens, gerade bei geringer Bleibeperspektive, jedoch nur über Straftaten umsetzen lässt.

Dies führt zu scheinbar bisher noch nicht diskutierten Fragen:

1. Woher kommen diese offenbar professionellen Schlepper der marokkanischen Flüchtlingen, aus Marokko oder (nach dem visafreien Hinflug) aus der Türkei, und wer genau steckt dahinter?

2. Lassen sich die Schlepper ihre offenbar sehr teuren Dienste von den Marokkanern auch mit kriminellen Taten in Deutschland bezahlen und könnte dies sogar der Hauptgrund der bekannten Übergriffe in Deutschland durch eine anscheinend überwiegende Mehrheit von marokkanischen Flüchtlingen gewesen sein?


Als Übertreiber [ghulat] werden im Islam Menschen bezeichnet, die einen Aspekt des Islam aus dem Gesamtzusammenhang nehmen, sich darauf konzentrieren und diesen übertreiben.