Antwort auf:
hallo
der wanderer ist ja wieder mal lustig.

Inwiefern hat dieses Thema mit Wandern zu tun? Vom Wandern wird normalerweise keiner traurig….

Antwort auf:
nochmal, so dass es auch thomas und der wanderer verstehen:
die erde kann einen lebensstil wie in der 1. welt nicht global verkraften. die einzigste möglichkeit einen ausgleich zu schaffen, ist die eigene wohnung nicht mehr als nötig zu heizen und das dann frei werdende brennholz der frierenden zur verfügung zu stellen.
aber solange die polizei das angesammelte brennholz des hauseigentümers mit waffengewalt verteidigt, hat der natürlich keinen grund dazu. der sagt: geht doch arbeiten! während er in seinem gemütlich warmen büro sitzt und die mietabrechnungen auf vollständigkeit überprüft. man muss ja schliesslich auch von was leben.


Das ist ein typisches Beispiel über die Verhaltensweise des Homo sapiens.
Nicht nur für die Reichen, oder den katholischen Bischoff von Limburg.

Ändern kann das niemand, auch nicht mit finanziellen Hilfsleistungen. Da wird das Geld nur in spezielle Taschen verteilt.
Mancher Arme gehört dann plötzlich zu den Reichen….der Rest ist weiter am hungern.
Solange es Menschen gibt wird das nicht zu ändern sein.

Warum sollte der Thomas, Wanderer oder andere Sportsfreunde das nicht verstehen?
Kannst Du das näher erläutern am besten mit Beispielen?

Aber das ist nicht die Frage.

Die Zäune an den Grenzen Europas werden mit Sicherheit nicht abgerissen werden. Mit oder ohne scharfe Klingen……
Darüber jammern kann man immer, aber nicht damit die Flüchtlingsströme verhindern.
Ich und Deine oben angeführten User und viele andere sind sicherlich auch der Meinung, dass eine Hilfe vor Ort am effektivsten ist.
Dazu gibt es ja wiederum viele Varianten.

Eine Antwort dazu gibt es von Dir nicht.