Hallo zusammen,

oh, es ist so ein schmerzhaftes Thema.
Und mir bleiben die Worte in der Kehle stecken, weil es ein ziemliches Gefühlswirrwarr und ein schlechtes Gewissen in mir auslöst.
Ich hatte eigentlich gehofft, dass Internet auch die Wirtschaft im Hinterland fördert.
Aber es braucht wohl seine Zeit.
Als Geschichtsinteressierte fällt mir da natürlich immer der Limes der Römer ein. Obwohl der natürlich nicht so heftig ausgestattet war. Aber als die Germanen ihn gestürmt hatten war das der Anfang vom Niedergang.
Auch die wollten das römische Reich nicht vernichten, nur teilhaben. Aber sie haben das ganze Gefüge verschoben.
Eine Lawine die ins rollen kam.
Über 1000 Jahre hat die Talfahrt gedauert.
Durch diese Angst schieben wir das Problem vor uns her, und es löst sich nicht.
Ab dem Punkt bin ich dann ratlos.
Koschla hat schon recht. Jeder einzelne könnte was tun. Aber es sind nur einzelne, weil ein Grossteil der Gesellschaft es inzwischen nicht mehr kann aus finanziellen Gründen, und somit das System nicht ausgehebelt wird.
Wenn sich etwas ändern soll, dann muss es etwas Grosses sein, dann müssen wir endlich mal global nach Lösungen suchen, so wie wir es bisher noch nie taten.
Denn diese Grenze ist auch nur ein Problem von Millionen anderen

Viele Grüsse


give peace a chance.