ich mag meine familie, meine freunde, die (relative) freiheit und sicherheit, dass wir keine angst haben müssen, ob am nächsten tag essen auf dem teller ist, den wohlstand (obwohl ich weiß, dass der geliehen ist) und die oft noch unberührte natur meiner region.
doch manchmal fällt einem schwer, das zu lieben, was man manchmal auch hasst.
So ist das mit dem
Vaterland, wie alles im leben: einiges ist gut und einiges ist schlecht. eins existiert nicht ohne das andere.