Zäumen wir das Pferd doch mal von einer anderen Seite auf: nämlich von vorn.

Wenn wir uns Gott denken, dann können wir sagen:
Er ist die höchstmögliche Liebe,
die höchste Weisheit,
und höchstwirksame Wille.

Nun können aber diese drei Eigenschaften oder Kräfte nicht voneinander getrennt werden. Und sie müssen derart zusammenwirken, dass keine den anderen beiden widerspricht.

Wenn solche ein Gott, wie Er ja nicht anders sein kann, den Menschen eine Religion gibt, dann basiert diese Religion unweigerlich auf der Liebe.

Eine Religion, die durch Kriege, Zwang und Unterdrückung installiert wird, kann somit nicht von diesem Gott kommen.

Es ging Mohammed, wenn man aufmerksam liest, auch gar nicht vorrangig um Religion - das war nur ein Mittel. Es ging um Kriegsbeute, Steuern und Tributzahlungen der unterworfenen Stämme.

Und da ha er dann clevererweise eingeführt, dass ein großer Anteil der Kriegsbeuten Allah gehört. Der war aber nicht da. Also ging der Anteil an Allahs "Verwalter", nämlich Mohammed. Und der hat sich dann auch noch seinen Teil genommen und Teile für seine Familie und Verwandten und den Rest durften sich die anderen teilen. So haben das Räuberbanden durch alle Jahrhunderte gemacht.

Was bitte würde Gott, der doch alles selbst geschaffen hat und es ebenso mit einem Augenblinzeln wieder auflösen kann, mit materiellen Dingen zu schaffen haben? Gott ist Geist. Und im jenseits gibt es keine Materie mehr.

Man sehe auch hier:
http://de.soc.weltanschauung.islam.narki...-getotet-werden