Original geschrieben von: Filfil
Seite 16:

Du redest von Betrug? Warst Du es nicht der sich hier als Muslim ausgab und dann klar stellte, dass er doch kein Muslim ist und es ihm darum ging für Lorber, Johannes und gurdjjief zu werben in dem er erst mal sich fälschlicherweise als Muslim ausgab und dann langsam Quran, Propheten und Islam angriff um später dann sich noch über die Muslime selbst pauschalisierend verleumderisch zu äussern?


Erstens mache ich keine Werbung, wenn ich eine bessere Wahrheit aufzeige und zweitens, wenn du es Werbung sehen willst, so ist Werbung doch immer erstmal Information über ein neues Produkt. Ob du das dann kaufst bleibt dir überlassen.

Zweitens haben wir hier ja deutlich genug festgestellt, WIE ein wahrer Muslim ist!
(Bin zu faul den genauen Wortlaut rauszusuchen, daher aus dem Gedächtnis):

Jemand sagte: ein wahrer Muslim ist der, der sich öffentlich zum islamischen glauben bekennt, wobei es egal sei, was er tatsächlich glaubt und denkt.

Das würde doch bedeuten: Jemand gilt solange als Muslim, wie er seine Mitmenschen belügen kann, oder?

Wer mehr Infos möchte, kann ja hier mal lesen:
http://derprophet.info/inhalt/

Ein interessanter Ausschied:
"Und weiter: “Margiolouth schreibt in seinen Vorlesungen “The Early Development of Mohammedism”: “Zum Zeitpunkt des Todes des Propheten war nur wenig festgelegt; seine Gefährten waren bestenfalls in der Lage, Konvertiten einige Teile des Korans nahe zu bringen – wie viel davon tatsächlich oder um welche Teile es sich dabei handelte, entzieht sich unserer Kenntnis. Das ganze zahlreiche Bände füllende Gebäude von Anschauungen und Handlungen ist erst danach entwickelt worden … Aus den dargelegten Gründen konnte der Koran allein als Gesetzbuch nicht dienen, ja nicht einmal als Grundlage der Rechtsprechung. Die Ansicht, daß außer dem Koran irgendwelche Dokumente aus der Zeit des Propheten erhalten geblieben seien, erntete für gewöhnlich nur Spott.” (ebenda, Seite11f)

Die Vermutung, daß die sunnah zu einem großen Teil aus legendären Ausschmückungen der koranischen Berichte besteht, drängt sich auf:

“Die Anzahl der Überlieferungen von angeblichen Aussprüchen und Handlungen Mohammeds, die solcherart mit viel Aufwand und Mühe gesammelt worden waren, erreichte enorme Ausmaße – sie gingen in die Hunderttausende. Übertreibungen, Lügen, Legenden und Widersinnigkeiten aller Art produzierten die Erzähler aus eigennützigen oder frommen Gründen. Abu Da’du etwa, der nur 4800 Traditionen bearbeitete, die eine sorgfältige Auswahl von 500’000 darstellten, merkte an, daß er nur diejenigen wiedergebe, “die authentisch scheinen oder zumindest fast.” Von den 40’000 Personen, die an der Überlieferung der Traditionen beteiligt waren, erkennt al-Bukhari nur 2000 als verlässlich an. Mac Donald hält fest: ‚al-Bukharis Werk enthält ungefähr 7000 Traditionen, und er wählte diese aus 600’000 in Umlauf befindlichen aus – so erzählt wenigstens die Überlieferung. Der Rest wurde verworfen, da er bei der Überprüfung den von ihm aufgestellten Regeln nicht standhalten konnte. Wie weit die Fälschung von Traditionen ging kann an dem Beispiel von ibn abi al-Audscha ermessen werden, der zugab, allein schon 4000 frei erfunden und in Umlauf gebracht zu haben, und der 155 (islamische Zeitrechnung) hingerichtet wurde.’” (ebenda Seite 12f)"