hallo

borgward,

Herausragender Vorkämpfer hierfür war der byzantinische Mönch Maximus Confessor (580-662).
.........'Disputatio cum Pyrrho', die als christlogisches Hauptwerk des Maximus gilt.
Durch dessen konsequente Rückbindung der Willensthematik an die christologische Formel Chalkedons im Hinblick auf eine von ihm ausdifferenzierte 'unvermischte Einheit' wird eine alternative Terminologie bezüglich des Verhältnisses von Freiheit und Gnade verwendet, die es möglich machen kann, die oft beklagte Antinomie des pelagianisch-augustinischen Streits zu überwinden:

Wahre Freiheit vollzieht sich im Zusammenwirken mit dem Willen des himmlischen Vaters.,,

quelle

erkläre mal in einfachen worten, was damit gemeint ist.

du kopierst aus einer schrift namens:
"Gottmenschliche Freiheit
Zum Verhältnis von Christologie und Willensfreiheit bei Maximus Confessor"


das geht aber voll am thema vorbei.
es geht nicht um das verhältnis von christologie und freiheit, sondern um das verhältnis von gott und freiheit.

du must, um ernsthaft bei dem thema mitreden zu können, von deiner christlichen prägung abstand nehmen.
das fällt dir natürlich schwer, weil du diese gar nicht als solche erkennst und meinst "frei" zu argumentieren.
deine argumente leiten sich aber direkt aus deinem abendländischen gottesbild ab und mögen daher vielleicht für dich relevant sein, du kennst es ja nichts anderes, aber nicht für jemanden, der dieses gottesbild nicht teilt.
dir fehlten die grundlagen zu dem, was du hier zu tun vorgibst, nämlich wissen und objektivität. die beiden sind unabdingbar, wenn man die wahrheit sucht.

gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

Google+