hallo


borgward,

Antwort auf:
1. es ist kein eid sondern ein bekenntnis


es ist ein zeugnis, also in neuerer deutscher sprache ein eid.
schahad heisst nicht etwa etwas bekennen, sondern etwas bezeugen.
das problem in solchen diskussionen ist, dass die christen immer ihre nomenklatur hernehmen, wenn sie über etwas sprechen, das seine eigene nomenklatur hat.
du bekennst nicht, sondern du bezeugst.
vor gericht oder einem notar ist eine falsche zeugenaussage, also ein falsches zeugnis, eine straftat.

Antwort auf:
3. kann man nicht etwas bezeugen was man nicht weis


dann weisst du also nicht, ob du daran glaubst, dass es nur einen gott gibt und mohammed sein prophet ist?
wenn du nicht mal weisst, ob du etwas glaubst, was weisst du dann?

Antwort auf:
4. ist mir das sowas von egal


das zeugt von einem schlechten charakter.

Antwort auf:
5. deinen eid kannst du in die tonne hauen

deinen eid, nicht meinen.

Antwort auf:
Most Muslims accept as a Muslim anyone who has publicly pronounced the Shahadah (declaration of faith) which states


weil die meisten mosleme davon ausgehen, dass etwas, das von einem menschen mit ehre bezeugt wird, auch so ist.
die akzeptanz verringert sich schnell und stark, wenn der der
seinen glauben erklärende, diese erklärung öffentlich als makulatur bezeichnet.
das macht ihr beide und das unterscheidet euch in der öffentlichkeit von einem moslem.

wenn jemand die shahada ablegt und seinen mund hält, dann ist er für einen moslem ein moslem. ob er es wirklich ist kann in dem fall nur gott alleine beurteilen und ein moslem masst sich das nicht an.
wenn er aber öffentlich herausposaunt, das er das alles für quatsch hält, kann auch der letzte depp beurteilen, ob da ein moslem spricht, oder eher nicht.

aber anscheinend ist es im christentum oder unter aufgeklärten, ähnlich wie im islam, erlaubt, sich unter vortäuschung falscher tatsachen sich bei den moslemen einzuschleichen, um einen vorteil zu erlangen.


gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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