Aussagen die widerlegen, dass jemand Muslim ist

Original geschrieben von: Orpheus
So, nun steht auch hier fest, dass alles nur heißer Wind war und niemand die Frage beantworten kann, will oder sich nicht traut, weil sonst offenbar würde, dass es diesen fiktiven Muslimen nicht gibt.


Original geschrieben von: filfil
Vorab: Du wiederholst immer und immer wieder die Frage was einen Muslim ausmacht obwohl ich Dir diese Frage längst beantwortet habe. Nochmal:

Ein Muslim bist Du, wenn Du die Aqida - Glaubensgrundlage anerkennst. Die Glaubensgrundlagen auf denen der Islam aufgebaut ist. Damit Du also die Glaubensbekenntnis ausprechen kannst musst Du zumindest mit diesen Grundlagen vertraut sein und sie anerkennen, wenn Du auch nur einen Punkt dieser Aqida ( Und das hast Du leider getan) nicht anerkennst sondern ablehnst bist Du kein Muslim. Da hilft auch die Glaubensbekenntnis auszusprechen nichts. Denn die beinhaltet nicht nur die aussprache mit der Zunge, sondern die annahme - überzeugung mit dem Herzen muss auch dahinter stehen.


Nun kannst Du dich damit "verteidigen" dass kein Mensch in das Herz des anderen schauen und beurteilen kann. Aber es gibt nun mal äussere Merkmale des Glaubens und des Unglaubens und die hast Du geliefert.

Es ist ganz einfach

" Wer sich daher durch die Schahada vor Zeugen als Muslim bekennt, keine Dinge in Wort und Tat tut, durch die jemand nach dem Maßstab des Islam ungläubig wird, der muss (noch) als Muslim betrachtet werden.

Wer sich in Wort und Tat als Ungläubiger (nicht an den Islam glaubend) zeigt, ist nach den Maßstäben des Islam auch ungläubig - gleich, ob er als Muslim geboren wurde oder irgendwann den Islam angenommen hat."


Quelle: Ahmad Reidegold Die Glaubens - und Rechtslehre der Muslime


Dass Du zahlreiche Glaubensgrundlagen ablehnst, hast Du mit zahlreichen Aussagen bezüglich des Qurans und Muhammed s.a.s. bewiesen




Original geschrieben von: Orpheus
Hallo Orpheus,


Du weisst nicht mal Ansatzweise was Aqida bedeutet oder?
Die Glaubensgrundlagen die Du anerkennen musst um Muslim sein zu können, damit das Glaubensbekenntnis auch gültig ist besteht aus 6 Säulen des Glaubens:

1. Der Glaube an Allah , seine Einzigartigkeit
2. Der Glaube an die Engel und die Ginn
3. Der Glaube an die offenbarten Schriften und Bücher
4. Der Glaube an die Propheten und Gesandten Allahs
5. Der Glaube an die Vorherbestimmung
6. Der Glaube an den Jüngsten Tag, das Paradies und die Hölle


Mit der Glaubensbekenntnis

- Ashaadu al-la ilaha illa llah wa ashhadu anna Muhammeda r-rasulu llah

Ich bezeuge, dass es keinen Gott(Keine Gottheit) ausser Gott gibt, und ich bezeuge, dass Muhammed der Gesandte Gottes ist
-

bekennst Du im ersten Teil dieser, den Tauhid, die absolute Einzigartigkeit Allahs, während Du im zweiten Teil das Prophetentum, den Gesandten Muhammed s.a.s. bezeugst.


Bevor wir also zum Gebet kommen, wo Du weit von entfernt bist wie Du selbst schreibst, musst Du erst mal verstehen, dass Du die Glaubensgrundlagen um als Muslim betrachtet werden zu können gar nicht erfüllst, da Du diese ja zum großen Teil ablehnst wie du selbst in vielen Deiner Beiträge bestätigt hast.




Original geschrieben von: Orpheus
Ich bin auf dem Papier Muslim, im Herzen aber Gottes Kind und hänge keiner existierenden Religion oder irgendeiner Sekte an. Und ich werde das auch so beibehalten, weil Gott mir das so gesagt hat.



Original geschrieben von: Orpheus
Im Islam wird geglaubt, dass der Koran das letzte Wort Gottes sei, was allerdings ein großer Irrtum ist, der hauptsächlich darauf beruht, das gesagt wurde, Mohammed sei der letzte Prophet gewesen.



Original geschrieben von: Orpheus
Wer sich selbst davon überzeugen möchte, dass der Koran nicht das letzte von Gott gegebene Wort ist, der lese die Neuoffenbarungen durch Jakob Lorber, wie z. B. "Das Große Evangelium Johannes" oder "Die Haushaltung Gottes". Ebensolche Offenbarungen gibt es durch Gottfried Mayerhofer, Emanuel Swedenborg und vielen anderen. Alle diese Text sind, da es Vaterworte sind,



Original geschrieben von: Orpheus
]Wirklich authentisch und rein erhalten sind das Johannes Evangelium, die Bergpredigt und die Jakobusbriefe.



Antwort auf:
Wenn es dich interessiert, kann ich die auch die Sache mit der Erbsünde erklären, denn das betrifft ja alle Menschen ohne Ausnahme, bis auf Jesus.


Original geschrieben von: Orpheus
Und wenn du noch der Ansicht bist, im Koran gäbe es keine Widersprüche, dann hast du ihn nicht richtig gelesen, dass heißt, du hast gelesen, ohne über das Gesagte nachzudenken und alles für bare Münze nimmst.


Original geschrieben von: Orpheus
Auch diese EWIGE Strafe, wie sie häufig im Koran vorkommt, gibt es nicht. Es gibt nur die ewige Hölle, aber niemand muß für immer darin bleiben. Das hatte Mohammed nämlich auch falsch verstanden.
Im übrigen sind Himmel und Hölle keine Orte, sondern Seins-Zustände. Wenn jemand wütend ist, befindet er sich bereit in der Hölle.



Original geschrieben von: Orpheus
Wenn man versteht, dass Jesus Gott ist, dann ist auch klar, dass Gott niemals das was Er einmal gesagt hat ändert, sonst wäre Er kein Gott in dem Sinne. Der Gott des Koran hat aber mindestens zweimal seine Meinung geändert. Das reicht als Beweis, dass zumindest diese Stellen von Menschenhand stammen und durch menschliche Interessen zustande gekommen sind.


Original geschrieben von: Orpheus
Ein Prophet ist jemand, der geistige Vorhersagen macht. Soweit ich mich erinnere, gibt es solche Prophezeiungen von Mohammed nicht, nur ein paar weltliche Vorhersagen, die ich aber auch hätte machen können.



Original geschrieben von: Orpheus
Dass die Konvertierung an sich nichts wert ist, habe ich selbst erlebt.



Original geschrieben von: Orpheus
Ich weise aber nochmal darauf hin, dass diese Informationen nicht von mir sind, sondern von Jesus selbst durch Jakob Lorber gegeben wurden als Neuoffenbarungen für unsere Zeit. Und all dies ist bis ins Detail beschrieben in "Das Große Evangelium Johannes" und in "Die Haushaltung Gottes".
So kann sich jeder Wahrheitsuchende selbst ein Bild davon machen, ob die dort gegebnen Weisheiten und Informationen von einem Menschen erdacht werden konnten oder nur Gott diese Dinge wissen kann.


Original geschrieben von: Orpheus
der Koran ist den Menschen angepasst. Die Bibel fordert aber, dass der Mensch sich Gott anpaßt. Unmöglich ist das nicht, damit das jeder weiß, hat Jesus es uns vorgelebt



Original geschrieben von: Orpheus
Mein langjähriger geistiger Lehrer Gurdjieff



Original geschrieben von: Orpheus
Im Übrigen habe ich bereits mehrfach auf die Quelle hingewiesen.
Jakob Lorber hat in seinem 40. Lebensjahr in seinem Herzen die Stimme Jesus/Gottes vernommen, die ihm sagte: Nimm deinen Griffel und schreib.

Das hat er dann 24 Jahre lang getan.
Das Resultat ist von jedem nachprüfbar und alle Texte frei im Internet verfügbar.
Wer nicht selber liest und prüft, hat auch kein Recht zu kritisieren, was er nicht kennt. Ich weiß aus Erfahrung, dass einige nun googeln und sich ihre Meinung aus zweiter Hand besorgen, OHNE selbst zu lesen. Aber bei denen ist eh Hopfen und Malz verloren und jedes Wort in den Wind gesprochen. :p

Wer aber ein lebendiges Herz hat und Gott finden möchte, für den wird es eine Quelle der Freude und Erkenntnis sein.


Original geschrieben von: Orpheus
Was einigen noch quer im Halse steckt ist, das mir als Muslim das christliche Gottesbild lieber ist. Warum eigentlich? Es gibt doch nur EINEN Gott. Und wie ich mir den vorstelle, dass hat doch niemand zu interessieren. Gut, nun rede ich darüber, deshalb lasse ich mir auch die Anfeindungen gefallen.


Original geschrieben von: Orpheus
Und eines weiß ich ganz gewiß: Gott ist nicht im lauten nachgeplapperten Gebet zu finden und nicht in äußerlichen Zeremonien. Niemand wird in jemals in Mekka finden, wo die Krämer und Kaufleute ihre Zelte aufgeschlagen haben.


Original geschrieben von: Orpheus
Dies in aller Kürze, woraus, wie ich hoffe, doch ersichtlich wird, wie notwendig das Sterben (und damit auch das Töten der Materie) für das geistige Weiterleben ist. Und um dieses ewige geistige Seelenleben geht es Gott und alles, was geschieht, zielt einzig darauf ab.

Details sind nachzulesen bei Lorber, Mayerhofer, Swedenborg u. a. .......



Original geschrieben von: Orpheus
Ich frage hier auch: warum sollte Gott den Mann mit Vorhaut erschaffen und dann fordern, diese abzuschneiden? Gott ist Geist und Ihn interessiert nur geistliches.
Welchen Nutzen bringt also eine fleischliche Beschneidung, wenn der Mensch dadurch nicht besser wird? Das ist pures Heidentum, wo durch äußerliche Opfergaben eine Gottheit beschwichtigt und manipuliert werden soll. Das hat nie und nimmer etwas mit wahrem Glauben zu tun.


Original geschrieben von: Orpheus
Im Koran gibt es diese Entsprechungswissenschaft nicht. Auch die Idee der geistigen Entwicklung findet man schwerlich. Alles dreht sich fast ausschließlich ums Weltliche, bis auf ein paar wenige Jenseitsbeschreibungen.

Soweit ich es einschätzen kann, sind die Korantexte bis über 75 % Plagiate aus Thora und der Bibel. Und dabei oft noch verkehrt wiedergegeben, weil von Mohammed nicht verstanden.

Wenn man die Texte des neuen Testamentes mit denen des Koran vergleicht, fällt auch bald auf, dass die Bibelfeste sehr oft die eigenen (unsere) Fehler, Mängel und Sünden ansprechen und Hinweise geben, wie der Mensch (nämlich ich) sein soll. Der Koran sieht das Schlechte nur im Anderen! Und die "Anderen" sind halt die "Ungläubigen", d. h.: Alle, die nicht den muslimischen Glauben haben (obwohl das gerne abgestritten wird).




Original geschrieben von: Orpheus
Was sind Missionare? Das sind Menschen, die anderen neue Ideen über Gott und eine bessere Lebensführung bringen.

In Verruf geraten ist dieser Begriff durch solche Menschen, die anderen ihren Glauben mit Gewalt aufgezwungen haben. Aus diesem Verständnis betrachtet, war Mohammed ein großartiger Missionar. Der Islam hat sich hauptsächlich durch Krieg verbreitet und da ging es doch gar nicht so sehr um den Glauben, sondern um die dadurch erzwungenen Abgaben die die unterworfenen Stämme abliefern mußten.



Original geschrieben von: Orpheus
Die aus dem Alten Testament übernommenen Geschichten werden im Koran mehrfach wiederholt, aber nun nicht mal aus dieser Sichtweise, mal aus einer anderen, sondern einfach nur immer wieder wiederholt, wie in der Werbung, bis man endlich glaubt, das sei so.

Das wäre ja nun auch nicht so übel, wenn es wenigstens eine korrekte Wiedergabe wäre! Aber da ist durch mündliche Überlieferungsketten derart viel verkorkst worden, dass es schwierig ist, den wahren Kern zu finden.


Original geschrieben von: Orpheus
Ich nenne Jesus Gott, weil JESUS GOTT IST. Das hat Mohammed nicht kapiert



Original geschrieben von: Orpheus
Nun ist aber der Islam im Grunde gar keine echte Religion





Zum Abschluss
Original geschrieben von: Orpheus
P.S.: Wenn du einen Braunen suchst dann



Original geschrieben von: Orpheus
Die Muslime können halt am besten lauthals jammern



Original geschrieben von: Orpheus
Das eigentliche Problem ist, dass die meisten heutigen Muslime



Original geschrieben von: Orpheus
auch wenn das vielerorts nicht mehr so gehandhabt wird, lasse man nur die Islamisten wieder das Wort haben, dann wird man schon sehen, wessen Geistes Kind so ein rechter Muslim ist


Original geschrieben von: Orpheus
Nun, das bedeutet ja nicht, dass alle Muslime so sind, und ich kenne andere, die ehrlich sind.... aber eben wenige nur.


Original geschrieben von: Orpheus
diese Verhaltensweisen unter Muslimen vermehrt auftreten.




Original geschrieben von: Orpheus
Denn erstens glauben die so verführten Muslime, dass es vor Allah ein Verdienst wäre, sogenannte "Ungläubige" zu ermorden, und zweitens ist es laut Koran den Muslimen erlaubt, andere zu belügen und zu betrügen, wenn sie auch nur der Meinung sind, ihr Leben oder ihr Glaube sei in Gefahr. Denn da heißt es nicht mehr: Was Allah tut ist richtig und Er weiß es am besten, sondern da gilt nur noch: Rette sich wer kann sein fleischlich Leben und seine Bequemlichkeit.

Wie gesagt: Dies gilt für die durch falsche Interpretationen verführten Muslime. Der "normale" Muslim denkt da oft anders (wenn er denn denkt).

Das Problem der erlaubten Lüge bleibt aber bestehen - und somit haben die meisten Muslime eine öffentliche und eine private Meinung, von denen oft nur die öffentlich bekannt wird, die Handlungen aber nach der privaten Ansicht ausgerichtet sind


Original geschrieben von: Orpheus
Aber keine Sorge, ich werde schon meinen Weg machen, auch hier in Marokko, dann wenn man WEISS, dass sein gegenüber ein Krimineller ist, kann man sich ja darauf einstellen. ;-)

Und damit hast du selbst die Vorgabe gemacht: Vertrau nie einem Muslim!