Original geschrieben von: Jasmin Hauser
Antwort auf:
Der Muslim meint im allgemeinen, dass es ausreicht, das zu glauben, was im Koran steht, um ein guter Muslim zu sein.

Ein Christ ist aber nur jemand, der sich in seinem TUN an Gottes Wort hält, wobei dieses Tun durch die dahinterstehende Motivation bewertet wird. Das heißt: alles rein eigennützige Tun ist nicht wirklich christlich. Daher spielt es keine Rolle, was jemand glaubt. Wenn also jemand regelmäßig zur Kirche geht, den Klingelbeutel füllt, das Vater Unser betet, dann ist der noch lange kein wahrer Christ. Auch jemand der Wohltaten verübt, dabei aber gern von anderen gesehen und dafür geehrt werden möchte, ist kein wahrer Christ. Und wer Gutes tut und Lohn dafür erwartet oder Schlechtes läßt aus Angst, der ist kein wahrer Gläubiger - weder im Christentum noch in irgendeiner anderen Religion.


Wie kommst du bitte nur zu der frechen Behauptung, dass Muslime nur glauben, aber nicht im Sinne ihrer Religion handeln ? Muslime halten sich sehr wohl durch ihr Tun an ihren Glauben!

Genau das wollte ich auch gerade schreiben, aber ich hätte mir nicht die Mühe gemacht, ihm die ganzen Hadithe rauszusuchen. Das lohnt sich nicht, weil er nur liest, was ihm in den Kram passt.


LG