hallo didier,

wenn ich mal ein erlebnis dazu erzählen darf: ob im riff oder in den wüstengegenden wird dir als europäer schnell mal was zum rauchen angeboten. so geschah es in einer stadt. wir waren gerade angekommen und mich sprach ein freundlicher mann an. er gehörte zu dem parkplatz, auf dem wir unser auto abstellen wollten. nachdem die verständigungssprache klar war, fragte er, ob ich rauchen würde. es war doch klar, dass er mir keine zigaretten verkaufen wollte. ich packte meine schachtel zigaretten aus. steckte mir eine an und antwortete freundlich: "nein, ich rauche nicht." dann ging er ebenso freundlich zum nächsten verkaufsthema über. braucht ihr ein hotel? ...
Antwort auf:

...auf was man achten sollte, wenn man als Nichtkonsoment in eine Falle geraten kann mit Leuten, die das Traumpuder anbieten. Oder wird da was in den Tee gemischt oder die Tagine um abhaengig zu werden und etwahige weitere Trix. Sie wohnen sicher schon lange in Iher neuen Heimat und bekommen sicher so einiges auf dem Sektor mit wie die miesen Machenschaften gehandhabt werden.


ich will nicht abstreiten, dass soetwas in einzelfällen passieren kann, ist ja hier in deutschland nicht anders. aber im allgemeinen, sind die "fallen" doch selbstbestimmt. möglicherweise ist es einfacher in bestimmten gegenden an kiff zu kommen, aber man muss es schon kaufen und wollen.

gruß katrin




When the rich wage war
is the poor who die.
LP