Antwort auf:
ich wäre ja so jemand, der die anti-border-fraktion unterstützt. zu zeiten der völkerwanderung gab es ja auch keine grenzen. und die menschen in europa hätten die probleme vor der eigenen tür und nicht nur im fernsehen, welches sie sowieso abschalten, wenn die probleme der ärmeren länder gezeigt werden.
ausblenden und ignorieren ist doch leichter, als die wirklichen probleme sehen.


Das ist schon richtig, aber das Problem ist weniger die Zuwanderung( so wie ich das bei Bekannten zurzeit erlebe, werden Visa zuhauf erteilt, kaum eines wird abgelehnt bei Familienzusammenführung.), Deutschland und Europa braucht ja angeblich so dringend die Zuwanderung, um den Status quo der Zahl der Bevölkerung aufrecht zu erhalten ( warum nie etwas schrumpfen darf in der westlichen Welt, ist mir ein Rätsel. Aber es geht eben um Absatzmärkte und somit um Geld), sondern wohl eher um Zuwanderung von Kriminellen und auch um die Unterstützung, die der Staat jedem Bedürftigen zuspricht. Wenn es keine Grenzen gäbe und jeder Ansässige die Grundsicherung bekäme ( bekommt), dann muss man nur logisch weiterdenken, ohne jedes Urteil und ohne Parteinahme, dass selbstverständlich Deutschland und die Staaten, die eine solche Grundsicherung zahlen, geflutet würden von Flüchtlingen. Ich nehme mal an, das wäre nicht zu bewältigen.

Man müsste dann wohl dieses Recht auf Geld abschaffen. Neulich hat mir irgendwer, weiß nicht mehr wo und wer, erzählt, dass es in USA anders wäre und dass man mehr Chancen hätte. Man braucht einen Bürgen, glaube ich, hat kein Recht auf irgendeine Zahlung vom Staat und muss sich selbst bewähren. So ähnlich, ich kann es aber nicht mehr genau wiedergeben. Vielleicht weiß jemand mehr darüber.