Ich bin zwar nicht Thomas, geb hier aber (ein letztes Mal) meine Meinung zum Besten. Bei der Eröffnung des Threads ging es um Religionsausübung und -freiheit. Auch wenn man gast in einem Land ist, muss man nicht seine eigene Kultur, seine politischen, gesellschaftlichen, kulturellen, religiösen und ethischen Grundsätze und Ansichten verleugnen und über Bord werfen. Vielmehr ist der konstruktive Dialog zwischen den Kulturen ein Mittel, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen und kulturelle und gesellschaftliche Vielfalt in einem Land zu fördern. Natürlich nur, wenn das von den Bewohnern des Gastlandes auch gewünscht wird und BEIDE Seiten für einen Dialog offen sind.

Schönen Sonntag wünscht
Dirk