kimiko,
Antwort auf:
ich habe schon einige leute an den start gebracht ,die heute in asien ihre eigenen kleinen betriebe haben ,einfach indem ich sie ausgebildet habe,dann aufträge gegeben habe und fair bezahlt habe und auch gern anderen leuten empfohlen habe.

hattest du nicht erwähnt, ist ne gute sache, wenn es denn so ist. ich kanns ja nicht überprüfen.
Antwort auf:
da du ja hier anscheinend für marokko verantwortlich bist und dich zumindestens fühlst

weder noch

Antwort auf:
vielleicht könnte ich ja helfen,diese mit arbeit zu versorgen?

nein danke, meine geschäfte tätige ich selbst oder mit leuten, die ich kenne. außerdem investierst du nicht in wirtschaftlich schwache regionen
-->
Antwort auf:
...und wenn ich sehe ,dass die (produktivität anm. whn) nicht allzu hoch ist,warum sollte ich mein geld dann dahin gehend investieren?

Solltest du dennoch geld übrig haben:
http://www.seitwert.de/ranking_top-25-hilfsorganisationen-in-deutschland_73.php
das wäre allerdings eine „investiton“, bei der sich das geld auf dem eigenen konto nicht vermehrt.

Antwort auf:
…,aber hier wird gemeckert ,was das zeug hält.


da gebe ich dir recht. deine schlussvolgerung ist aber anders als meine.
gesellschaftliche veränderungen brauchen zeit. die mentalität hat damit nichts zu tun. viele marokkaner sind arbeitslos und würden gern arbeiten. geld ist dort nicht vorhanden. europa hat diese länder seit jahrhunderten gemolken und tut das immer noch. nach innen hat es seine schotten weitestgehend dicht gemacht. viele familien leben davon, dass ein oder zwei mitglieder irgendwo in der westlichen welt einen job haben und ihr geld heim schicken. das widerspricht deiner theorie vom nicht vorhandenen eigenantrieb. ebenso die muslima, die schweinswürstchen und glühwein verkauft. sie übernehmen sogar über ihre eigene toleranzschwelle hinaus oder gerade wegen ihrer toleranz jobs, die sie und ihre familien überleben lassen.
nur müssen sie auch chancen bekommen…

katrin


When the rich wage war
is the poor who die.
LP