Original geschrieben von: Thomas Friedrich


Es wurden auch Jahrtausende lang Menschopfer gebracht und da hat sich auch niemand drüber aufgeregt und die Leuten dachten aus voller Überzeugung dass sie Gutes tun weil ihr Gott das so will.
Und dann kamen irgendwann menschen die sagten dass das was sie tun nicht gut ist.
Man hatte aber, statt die alten Gewohnheiten zu verändern, die menschen die Verbesserungen wollten als schlecht beschimpft und bekämpft (Heidnische Kriege).
Ähnlich ergeht es jetzt all jenen die Veränderungen wollen.
Erst hinterher sind die Nachfahren froh darüber dass sie keine alten Praktiken mehr zelebrieren!
So wird es eines Tagen auch mit der Beschneidung sein: Die Nachfahren der heutigen Beschneidungsbefürworter werden froh sein dass es diesen Brauch nicht mehr gibt!



@Thomas

Ich glaube, ich habe mich wohl falsch ausgedrückt.

Es werden hier in Deutschland seit Jahren Kinder von Muslimen und Juden beschnitten. Und bei diesen Beschneidungen wird es wohl öfter zu Nachblutungen gekommen sein. Das wurde aber nicht gerichtlich verfolgt.

Den Artikel 2 Abs2 im Grundgesetz gibt es auch schon seit Jahren, nämlich seit 1949.

Deswegen kann ich nicht verstehen, warum es jetzt so ein Trubel über Beschneidungen gibt, und warum man es jetzt verbieten will. nixweiss1

Warum nicht schon vor 5 Jahren, 10 Jahren oder 40 Jahren? Schliesslich ist das Gesetz ja schon 63 Jahre alt.


Das Einzige, was ich mir vorstellen kann, ist, dass bei dieser Beschneidung ( das ist natürlich reine Spekulation von mir ) etwas komplett schief gelaufen ist.

Denn warum sollte bei einer Nachblutung die Staatsanwaltschaft informiert werden?


Zuerst ignorieren sie dich,dann lachen sie über dich,dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

Wenn du im Recht bist,kannst du dir leisten,die Ruhe zu bewahren;Und wenn du im Unrecht bist,kannst du dir nicht leisten,sie zu verlieren.