... um zum Thema zurückzukehren.

Tatsächlich spielt der Islam im Alltag des Orientalen und Nordafrikaners eine recht untergeordnete Rolle. Einerseits die Fassade, d.h. Moschee rein- und rauslaufen, Essengesetze, Gebetszeremonien usw. befolgen. Andererseits im Kern ein buntes Durcheinander; ein jeder denkt und macht das was er will.

Ob Beatles, Deutsche Romantik, Mittelalterliche Mystik, etc. - könnte es sein, dass alles auf die Kreuzzüge zurückgeht, deren Rittersleut' im Orient eben nicht einen Islam antrafen, sondern die von Katrin erwähnte Flowerpower-Schleiertanz-Blumenkinderkultur?
Am Beispiel von Ronaldo und seiner Präsenz in Marokko sehen wir überdeutlich, dass im Islam in Wirklichkeit alles akzeptiert wird.