Original geschrieben von: Andreas1
Es sind nicht Verbrechen des Christentums, es sind Verbrechen des Menschen die geschahen und weiterhin geschehen werden. Brandenburg übrigens war im Jahr 1988 zwar deutsch aber absolut nicht christlich. Überhaupt dürfen wir Religion nicht so sehr auf Islam, Christentum, Hinduismus usw. begrenzen.


Das ist absolut auch meine Meinung. Mit der 10bändigen Buchreihe "Kriminalgeschichte des Christentums" will m. E. Prof. Karlheinz Deschner darauf hinweisen, dass sich mit einer irrsinnigen Ideologie leichter morden, vergewaltigen, unterdrücken, erobern und manipulieren lässt.

Original geschrieben von: Andreas1

Schauen wir uns die Strukturen eines modernen Konzerns an, so erkennen wir Religion pur. Selbst der atheistische Kommunismus war am Ende nichts anderes als Religion, besser gesagt, römischer Katholizismus: Diskussion nicht erlaubt, man befand sich in stetigem Kriegszustand gegen einen Feind, wer etwas gegen den Kaiser sagte, der hatte sein Schicksal besiegelt!


Auch hiermit sind wir absolut uns einig. Weitergehend scheint mir sogar die Identifikation mit einem "Herrn Gott" wie dem "Fußball-Gott" soweit zu gehen, dass Sektierer verschiedener Vereine in erbitterten "Religions-Kämpfen" gegen einander aufmarschieren, manche sich schlagen und erschlagen.

Original geschrieben von: Andreas1

In diesem Zusammenhang darf ich so mutig sein und darauf hinweisen, dass auch der Islam bei genauem Hinsehen im Prinzip katholisch strukturiert ist...


Es ist gleichsam Aufgabe des Denkens, Redens und Schreibens sich mutig gegen Lügen zu stellen und für die Wahrheit ein- und aufzustehen.

Die Wachhunde der Machtelite

Es kostet Zeit und Mühe, sich durch den Artikel in dem Link durchzuarbeiten. Doch es lohnt!

Original geschrieben von: http://www.nachdenkseiten.de/?p=13260


Für Noam Chomsky haben die Intellektuellen die Verantwortung, die Wahrheit zu sagen und Lügen aufzudecken. Diese Verantwortung der Intellektuellen leitet sich aus der politischen Freiheit, dem Zugang zu Informationen und der Redefreiheit her. Aber nach Chomsky zeigt die historische Erfahrung, dass Intellektuelle diesen privilegierten Status nicht für das Sagen der Wahrheit nutzen, sondern vielmehr ihre Fähigkeiten in den Dienst für die Interessen und Privilegien der Machtelite stellen. Diese Machtelite entscheidet darüber, was in der Gesellschaft passiert, weil sie über den dafür notwendigen Reichtum besitzt.



Wenn Du unter diesem Aspekt, die Ergüsse mancher Autoren in diesem Forum auf Dich wirken lässt, merkst Du schnell, wer, wo, was und wozu schreibt.

Wer hier sich - wider alle Vernunft - mit Marokko, seinem Forum und dessen "Machtelite" identifiziert, muss mit der Verbannung rechnen. Doch wer seine Meinung offen und aufrichtig vertritt, will sich lieber verbannen als seine Ansicht und Einsicht verbiegen lassen.

Wozu, wenn nicht zu sich selbst zu stehen, geht es denn im Leben?

lg

et

Last edited by ethomas; 18/05/12 09:40 AM. Reason: - erweitert -

http://www.nobydick.de

Wie Inquisitoren sich auf die Bibel
berufen Islamisten sich auf den Koran.