Antwort auf:
Darum legt sich selten einer mit ihr/ihm an.


Scherzkeks.

Antwort auf:
Trotz allem nehme ich an, dass irgendetwas im Leben Josi zu dem hat werden lassen, wie er/sie heute ist.


grins.

Antwort auf:
Das ist wirklich das Problem, wenn jemand zuviel Kopf und zu wenig Herz denkt. Selbst das artet dann in Verbohrtheit aus.


Zuviel Kopf und zuwenig Herz ist schon die ultimative Verurteilung für jeden fühlenden Menschen: da geht eigentlich keine Steigerung mehr.

Antwort auf:
Ab und zu mal ein Lob-Zuckerbrot und wenn du zu viel allein denkst Tadel-Peitsche.


Das, was Du oben beschreibst ist eine Domina. Du meinst, ich wäre eine?

Zum Josi-Problem (das es in diesem Forum schon gab, bevor Du überhaupt auf der Welt warst):

eine Freundin, die pro Woche einmal in einem anderen Team arbeiten muß, das sich vorher noch nie gesehen hat, hat festgestellt, daß es in jedem Team ein Arschloch gibt. Das Arschloch - so sagt sie - zeigt sich meistens schon nach der ersten Viertelstunde als Arschloch. Der grösste Fehler wäre es dann, daß man sofort klarstellt, daß man alles weiß, schon alles erkannt hat und daß man sich dem Arschloch in den Weg stellt: dann wäre man in kürzester Zeit selbst das Arschloch und das Team wäre auf billige Weise (ohne selbst einen Finger rühren zu müssen) das Arschloch los: es geht auf denjenigen los, der als erster gesagt hat "was für ein Arschloch!".

Besser wäre es, man wartet ab, bis sich der Unmut bei allen so angestaut hat, daß die Gruppe kollektiv zur Selbstreinigung greift und sich des Arschlochs selbst entledigt:

dann schlägt die Stunde der Besonnenen, Ruhigen, Gelassenen.
Was ja etwas anderes ist als die Stunde der Kriegsgewinnler, der Anheizer, der Trittbrettfahrer und der Voyeure. Das muß man abwarten können.

Antwort auf:
Hallo Koschla,
darauf habe ich schon seit Tagen gewartet.


Jetzt dauert es noch zwei Threads, dann schaue ich in einem Profil nach und lache mich auch tot.

Josi