Original geschrieben von: Josi
..... In Spanien sind übrigens gerade meine zwei ältesten Enkel an der Kathedrale in Palma von einer Horde spanischer Jugendlicher ausgeraubt worden - in Spanien wird es enger, scheint mir.


Säkulare Staatssysteme haben für Brot und Arbeit ihrer Menschen zu sorgen. Mehr nicht.
Brot und Arbeit brauchen gerade die Jungmänner, voll von Energie und Testosteron,
damit sie sich Frau und Familie leisten können. Die Frau zügelt den männelichen Trieb,
das Eine zu wollen. Der Mann sodann von Frau, Kindern und Arbeit diszipliniert,
sozialisiert und erschöpft, erholt sich müde in der Freizeit von der anstrengenden Arbeit.

Ob ein Mann, wie Najib, sich in seiner Freizeit mit Freunden sakral vergnügt,
oder ob Menschen den Fußball-Gott ihrer Vereins-Sekte anbeten, bleibt gleichgültig.

Solange das Säkular-System seine Menschen mit Brot und Arbeit versorgt,
dazu sich die Menschen noch allgemein gerecht behandelt fühlen, ist Frieden im Land.

Eng und enger wird es, wenn erfolgreiche Egoismen von Gier-, Gewalt-, Genuss-Gesellschaftler
wie in Spanien Jugendlichen kaum Chance auf Brot und Arbeit lassen - 50 Prozent arbeitslos.

Sakrale Staatssysteme wie der Islam verfügen über ein Freizeitangebot
wie von fünfmaligen rituellen Wasch- und Betübungen. Oder Gelb-Gewandete
Mönche erbetteln sich ihren Lebensunterhalt wie im alten Asien, um
in Andacht, Gebet, Meditation und Selbsterforschung an sich zu arbeiten.

Die Koranverteilung missioniert und islamisiert prekäre Massen.
Die Frage ist: Diszipliniert und sozialisiert die "Herr-Gott-Idee"
Geistig Arme oder werden sie fundamental-faschistoid zum islamistischen-inquisitorischen Irrsinn ideologisiert?

Eine Säkular-System wie Deutschland schiebt solche "Führer"
gerne in ihre Heimat ab, wie das Beispiel des Missionars Mohammed Mahmoud beweist.

Wenn weder säkulare noch sakrale Systeme die Blödheit der Massen nicht mehr bändigen,
dann wird das Leben in beiden System gefährlich - durch die Gewalt der Straße:

Original geschrieben von: Josi
..... In Spanien sind übrigens gerade meine zwei ältesten Enkel an der Kathedrale in Palma von einer Horde spanischer Jugendlicher ausgeraubt worden - in Spanien wird es enger, scheint mir.


Dann und damit und so, wie Josi von ihren Enkeln erzählt, muss
man Menschen treffen, die man garantiert nie kennenlernen möchte

Original geschrieben von: Josi
..... muß man nicht in die Ferne schweifen um Forentreffen
zu veranstalten mit Menschen, die man garantiert nie kennenlernen möchte....,



... was wir uns hier im Forum schreiben, sind kniefällige Versuche
die eigene Vernunft und - bestenfalls - die der andern zu bessern.

lg

et

Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn's ihm gut geht und eine, wenn's ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion. (Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935)


Last edited by ethomas; 27/04/12 10:58 AM.

http://www.nobydick.de

Wie Inquisitoren sich auf die Bibel
berufen Islamisten sich auf den Koran.