Original geschrieben von: khati
Zurück zum Thema wink

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Das Thema geht auf einen jahrhunderte dauernden Kampf im Land zurück: Trennung von Staat und Kirche. Marcus Hammerschmitt, der bei telepolis Fachautor für religiöse Fragen ist, formuliert und fordert daher in seinem Artikel treffend:

Öffentliche Plätze sollten keine Spielplätze für wahrhaft-wahnhaft Religiöse sein.

Für Gottlose ist die Sache einfach: Jede Sekte bietet ihren eigenen Spielplatz für wahrhaft-wahnhaft Religioten.

Mögen sie spielen, wo immer sie wollen. Fundament von Freiheit
trennt Staatliche Macht von Klerikalen Heilsversprechen.

Staatliche Macht müht sich um wissenschaftlich nachvollziehbare Rationalität.

Religöser Wahn manipuliert mit sogenannten "Göttlichen Gesetzen"
aus sogenannten "Heiligen Schriften" minderbemittelte Massen.
Wozu sich wahnhaft Verhetzte verleiten und verführen lassen, untersucht Karlheinz Deschner
am Beispiel christlicher Sekten in neun (9!) Bänden

Kriminalgeschichte des Christentums.

Aus dieser mörderischer Macht des polit-kriminellen Klerus erkennen hierzulande
immer mehr Menschen die zwingende Notwendigkeit, Staat und Kirche zu trennen.

Los! Lesen!

"Über einzig wahre Religionen und andere Probleme"

Also fordert die redliche Rationalität eines in religösen Fragen bewanderten Autors wie Marcus Hammerschmitt:

Original geschrieben von: Marcus Hammerschmitt


Wirksamer Schutz für die Verfassung? Der bestünde in einer entschiedenen Trennung von Kirche und Staat, einschließlich der Abschaffung der Kirchensteuer, der finanziellen Unterstützung religiöser Gemeinschaften, des Religionsunterrichts (gleich welcher Konfession) an den Schulen, des Paragraphen 166 StGB, des Tanzverbots und all der anderen Relikte aus finsteren Zeiten. Früher oder später würde ein Bewusstsein dafür wachsen, dass öffentliche Plätze keine Spielplätze für wahrhaft-wahnhaft Religiöse sein sollten. Aber bis dahin ist es noch weit.


Eine freie Presse berichtet es hierzulande seit Jahren: Perverse Gestalten in schwarzen Säcken vergnügen sich mit ihnen anvertrauten Chorknaben und Messdienern - noch immer besoldet von Kirchensteuern. In Folge verlassen die Menschen in Scharen so sonderliche Sekten, die seit Jahrhunderten ihre Verbrechen vertuschen. Wenn sich Menschen, verblödet von Heils-erwartung und -versprechungen in Minderwertigkeitsgefühlen der nächst besseren autoritären Sekte zuwenden, so bekommen sie dort, was sie suchen, beispielsweise die

Scharia.

Ein Religionsführer charismatisch-klerikal mit polit-präsentem Prälaten-Parlando oder hetzender Hysterie findet sich immer und überall.

lg

et


http://www.nobydick.de

Wie Inquisitoren sich auf die Bibel
berufen Islamisten sich auf den Koran.