Dazu fällt mir gerade folgendes ein:
Letzte Woche kaufte unsere Nachbarin, die steht´s verhüllt herum läuft, nie mit einem anderem Mann spricht und auch ansonsten noch nicht im Jahre 2012 angekommen ist, ihrer kleinen Tochter am Straßenrand einige Spielsachen von jenen Marokkanern die in Spanien arbeitslos sind und nun verstärkt europ. Sperrmüll in Marokko verkaufen.
Das Kind war überglücklich und spielte mit den Figuren und anderen Kindern vor unserem Haus.
Auch am nächsten Tag spielten sie wieder dort. Meine Frau bemerkte dass die kleine, wohl ohne es zu wissen, einen „Plastikpenis mit Batteriefach“, also einen Vibrator, in der Hand hielt.
Als die Nachbarin vorbei kam und zufrieden auf die spielenden Kinder schaute sprach Jamila sie darauf an ob sie denn überhaupt wisse was die Kleine da in der Hand hätte.
Die Nachbarin wusste, ahnte und kannte erwartungsgemäß überhaupt nichts. Sie musste sich das Ding erst zwei mal anschauen bevor sie erkannte was das war!
Gleich nahm sie es den Kindern ab und schämte sich.
Alles Gute aus Fes und
Und nachts hat man Thomas Friedrich im Müll der Nachbarin wühlen sehen.
Oder wie geht das Märchen zu ende?
Und wenn sie nicht gestorben sind und selbst wenn sie gestorben sind, so lebt der Plastikdingsda (ich bin anständig geworden - dank meiner Inspirationsquelle Wanderer) immer noch.
