Antwort auf:
Die Islamisten zum Beispiel, die in Marokko, Tunesien und Ägypten die großen Wahlsieger sind, reiben sich die Hände. Sie haben es geschafft, aus dem arabischen einen islamischen Frühling zu machen. Aber alle anderen - die Liberalen, die Demokraten, die Künstler, die Frauenorganisationen - sind weitaus pessimistischer, zumal sie mit zunehmender Intoleranz der Islamisten zu kämpfen haben.


Sie werden sehr bald draufkommen,
das man durch den Glauben nicht satt wird.
Und nicht umsonst werden in den "Revolutionsländer"
die Frauen und die Revolutions(an)führer schon jetzt als die großen Verlierer gesehen.
Diese "Islamparteien" werden schon bald draufkommen,
was der Unterschied zwischen "Allah Akbar"- Rufen und harter, politischer und wirtschaftlicher Realität ist.
Angefangen vom Standlverkäufer bis zu den "Kameltreibern" werden ihnen dann schon die Realität vor Augen führen.

Alkoholverbot, Bikiniverbot, Musik ???
Die Realität wird sie schneller einholen als ihnen lieb ist,
denn ein "Wahlkampf" ist von "Gönnern" grin schnell finanziert, hingegen beim Budget eines ganzen Landes sind auch solchen Ländern schnell Grenzen gesetzt.