Antwort auf:
Filfil

Ueber Religionen hier zu diskutieren bringt rein gar nichts. Es weiss sowieso immer einer für ihn eine noch bessere Antwort und meint dann, seine Offenbarung sei richtig.

Es wäre gescheiter hierzulande die Vielzahl der anderen Baustellen zuerst anzugehen.....




Hallo Latino,


Finde ich sehr schade, dass Du da so reagierst, zumal Dich das Thema ja doch irgendwie zu beschäftigen scheint? Was spricht also dagegen darüber zu diskutieren? Weil jemand immer eine bessere Antwort hat? Das ist Subjektiv. Es gibt Antworten die man nicht hören oder lesen möchte, weil sie nicht der eigenen Meinung entsprechen. Mit so einer Einstellung hat eine Diskussion natürlich wenig Sinn.


In Marokko gibt es über 70 Kirchen, die nach außen hin als solche zu erkennen sind. Darüber hinaus gibt es sicher noch mehr eingetragene und nicht eingetragene christliche Vereine?

Und warum ist missionieren per Gesetz in Marokko verboten, warum werden Christen oder vielleicht doch viel mehr die Missionare beobachtet, und Kirchen überwacht? Weil die Regierung Angst vor fanatischen Muslimen hat und diese beschwichtigen will?


Wenn die Lage in Marokko für Christen so schlimm ist, wie kann es sein, dass eben diese dort leben wollen, mit den fanatischen Muslimen - die ja in der Überzahl sind. Wie kann es sein, dass sie Kirchen und Vereine haben und trotz des Verbotes missioniert wird?


Jemand schrieb hier schon mal, dass Christen in Marokko unter Beobachtung stehen und Kirchen überwacht werden. In Deutschland stehen Muslime unter Beobachtung und Moscheen werden überwacht.

Natürlich, in Deutschland macht man das nur weil, wie sagte gleich noch mal jemand in diesem Forum: „der erfolgreich "Eingedeutschte" dann später im Laufe der Zeit doch sich wieder lieber auf die Werte seiner strengeren Scharia besinnt, vielleicht sogar als Lebende Bombe hochgeht, um sich so seinen plötzlichen Paradies-Platz zum ****** von Jungfrau'n zu sichern, anstatt sich im anstrengenden Arbeitsleben, der Deitschen Disziplin und sich auch noch als Steuerzahler auszuliefern“



Desmond Tutu, Christ und Friedensnobelpreisträger, der sich auch für die Palästinenser einsetzt und die Lage dort mit der damaligen Situation der Schwarzen in Südafrika vergleicht, sagt folgendes:

„Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land.“