hallo

anscheinend haben das die türken schlauer angestellt, als die deutschen.
als die auf die idee kamen menschen aus anderen ländern zu kidnappen und als arbeiter zu verwenden, war nach wenigen jahren schluss mit lustig.
das kam vielleicht daher, dass die türken nicht dachten, sie sind von geburt aus schlauer als die anderen.
nichts genaues weiss man nicht.
auf jedenfall gab es in den letzten jahrhunderten kaum ein volk, das gedeckelter war von ihrer eigenen verblendung, als die deutschen, die noch in der niederlage dachten, sie seien die besten.
oder kennt man noch ein volk, das zwei mal in 30 jahren jubelnd in sein verderben marschiert ist?
ok, die österreicher. die sind noch im letzten moment auf den zug in die schande aufgesprungen.
die schuld daran, dass sie den krieg verloren haben, haben sie dem feind in die schuhe geschoben.
wenn der nicht gewonnen hätte, hätten sie gewonnen.
so ist dann die dolchstosslegende entstanden.
das "brainhunting" der türken war also wesentlich verträglicher für die gesellschaft, also das "bodyhunting" der deutschen.
ein schlauer russe konnte in der türkei, obwohl gekidnappt, sultan werden, in deutschland höchstens zwangsarbeiter in einer pappflugzeugfabrik.
einstein hätte in der türkei karriere gemacht, nach deutschland konnte er nicht mehr zurück, weil er jude war und kein arier.
das macht ja eigentlich klar, wessen deckel mehr im dunkeln hält.

gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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