hallo

shakir,

Antwort auf:
so ein fiktives Beispiel habe ich ja auch für mich erstellt und deshalb habe ich ja gefragt, wie du zu dem Schluss kommst, dass die Scheidungsraten in etwa gleich sind. 51 % vs. 39% sind ja schon unterschiedliche Zahlen...


das sind 12% unterschied und das ist mir beim erstmaligen überschlagen als etwa gleich mit einem "vorteil" für die bis erschienen.

Antwort auf:
Entweder reden wir aneinander vorbei oder einer von uns beiden liegt falsch... Die Relationen bleiben nur solange gleich, wie die Relation Gesamtehen zu Scheidungszahlen auch gleich bleibt.


man muss annehmen, dass in jedem jahr gleichviel ehen geschlossen werden und in jedem jahr gleich viel geschieden, oder alternativ, dass alle ehen, die geschieden werden, noch im gleichen jahr vom gegenteiligen schicksal ereilt werden.
dann braucht man noch irgendeine annahme um die jahre 2001 und 2002 auf einen nenner zu bringen, sonst sind die torten wirklich total sinnlos.
wenn man aber genügend annahmen macht, kann man alles in einen wissenschaftlichen rahmen pressen.
ansonsten ist ja wohl nach dem kleinen statistischen trick die luft aus dieser diskussion raus.

gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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