hallo

Antwort auf:
Ich habe lediglich, und ich glaube dass das mindestens über 50% der betroffenen Männer die eine Marokkanerin geheiratet haben ebenso machten, eine gesetzliche Forderung erfüllt.
Eine religiöse Erfüllung habe ich damit niemals verbunden,
und dies auch ganz offen allen Beteiligten ohne Vorbehalt mitgeteilt.
Dies wurde ohne irgendeinen Einwand zur Kenntnis genommen.
Ebenso teilte ich allen Beteiligten mit,
das ich weder vorhabe die im Islam geforderten Gebete durchzuführen noch mich an den für mich sinnlosen Fasten zu beteiligen. Auch dies wurde widerspruchlos angenommen.


hmmm.....wenn man sich deine anderen postings durchliest, müsstest du ja eigentlich umgebracht werden, stattdessen wirst du angeheiratet.
du bist ein wirklicher glückspilz.
wenn dir also soviel gutes widerfährt, das ist doch ausser einem asbach uralt auch etwas respekt vor denen, die sagen: "lass' sie halt glücklich sein", wert.

haben die es verdient, dass du sie hier nur im allerschlechtesten licht hinstellst?
oder sind nur die, die du kennst so und die anderen nicht?
mehr, als ein bisschen respekt und nicht krampfhaft nach internetstellen zu suchen, in denen belegt wird, warum der islam an sich und der marokkaner speziell verkommen, bösartig und schlecht ist verlangt ja keiner von dir.

ich werde dich sicher nicht anzeigen und besuchen tu' ich dich deshalb auch nicht.
aber dass du die qualitäten, die du von anderen forderst, selbst nicht hast, wird man doch mal sagen dürfen.


die schahada ist unter anderem auch ein versprechen an die gesellschaft, dass du dich an ihre regeln hältst.
dazu gehört, dass du deine frau ihre religion frei ausüben lässt, und sie nicht davon abzubringen versuchst.
das mit den kindern ist in meinen augen eher eine westliche auslegung.
es geht darum dass der mann, der im islam die volle verantwortung für seine famillie hat, die frau nicht aufgrund ihrer abhängigkeit von ihm im glauben behindert.
die automatische zugehörigkeit der kinder zur religion des vaters ist in meinen augen ein zweitrangiger grund, da das ja nur für muslime gilt und die kinder trotz eines christlichen vaters immer noch muslime werden können. besonders, wenn sie von der mutter die religion erklärt bekommen.

ich denke also es dient eher dem schutz der frau als muslimin, als der vermehrung.
was macht so eine mit einem christen verheiratete muslimin, wenn er ihr das koptuch verbietet, sex während des fastens fordert oder ihr das gebet verwehrt?.
ein muslim kann das nicht, wenn er seinen eid nicht brechen will.
ob der jetzt fastet, betet oder sonstwas tut, ist da ziemlich egal.

man korrigiere mich, wenn im koran was anderes steht.


gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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