Antwort auf:
Eine Partnerschaft besteht aus zwei sich liebenden Menschen.


Und Punkt und Aus.

Ich schreie niemanden etwas hinaus.
Ich habe lediglich, und ich glaube dass das mindestens über 50% der betroffenen Männer die eine Marokkanerin geheiratet haben ebenso machten, eine gesetzliche Forderung erfüllt.
Eine religiöse Erfüllung habe ich damit niemals verbunden,
und dies auch ganz offen allen Beteiligten ohne Vorbehalt mitgeteilt.
Dies wurde ohne irgendeinen Einwand zur Kenntnis genommen.
Ebenso teilte ich allen Beteiligten mit,
das ich weder vorhabe die im Islam geforderten Gebete durchzuführen noch mich an den für mich sinnlosen Fasten zu beteiligen. Auch dies wurde widerspruchlos angenommen.
Also habe ich niemanden getäuscht oder hintergangen.
Der marokkanische Staat beschützt mit der Konvertierung auch nicht seine Töchter,
er richtet sich nur nach den Geboten des Koran,
weil eben dieser Beduine Mohammed der Meinung war,
nur moslemische Männer werden seine Nachkommen und somit sein religiöses Reich vergrößern.
Das ich mich nicht an sinnlose Regeln halte,
gebe ich als selbstverantwortlicher Mensch gerne zu,
was das allerdings mit Anstand zu tun hat,
weiss nur der Fragende.
Ich habe meine Frau gefragt, ob sie mich unter den vorher erwähnten Angaben heiraten will, und sie hat laut und deutlich "ja" gesagt.
Was daran nicht legal sein sollte,
weiss wiederum nur der Fragende.

Ja, so einfach ist das.